Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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Aspel stellt sich erneut der Big Challenge
Zum zweiten Mal haben die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Aspel die große Herausforderung angenommen und sich der Big Challenge gestellt. Insgesamt 136 Englischlerner nahmen dieses Jahr am europaweit ausgerichteten Wettbewerb teil. Sie beantworteten Fragen rund um die englische Grammatik, den Wortschatz und zur Landeskunde.
Besonders erfolreich waren dieses Jahr in der 5. Klasse: Moritz Cekoll, in der 6. Klasse: Sofia Saal, in der 7. Klasse Marie Bünker, in der 8. Klasse Nina te Boekhorst und in der 9. Klasse Esther van Gemmeren.
Den Gewinnern winkten erneut tolle Preise, wie Selfie-Sticks, englische Lektüre, Taschenkalender und vieles mehr. Die Schulbeste Marie Bünker konnte sogar tragbare Musikboxen mit nach Hause nehmen.
Wir gratulieren allen Gewinnern ganz herzlich und freuen uns schon auf den kommenden Wettbewerb!
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Gymnasium Aspel hat sich der Big Challenge gestellt
Zum ersten Mal nahm das Gymnasium Aspel aus Rees am 03. Mai 2016 an dem internationalen Englischwettbewerb The Big Challenge teil und konnte direkt mit einer der höchsten Teilnehmerzahlen bundesweit aufwarten.
192 Schülerinnen und Schüler ließen sich durch Fragen zur englischen Landeskunde, zur altersangemessenen Grammatik und zum Fremdsprachenwortschatz mit 2405 Schulen und insgesamt 262.639 Schülern in der Kategorie „Marathon“ messen. Besonders stolz ist man auf die tollen Erfolge der Schüler in den verschiedenen Jahrgangsstufen.Um diese auch gebührend zu ehren, wurden am Mittwoch, den 06.07. im Rahmen der Projekttage der Schule die Jahrgangs- und Klassenbesten sowie alle teilnehmenden Klassen mit besonderen Preisen ausgezeichnet.
Auf den vordersten Plätzen landeten:
Alexis toe Laer (5a), Henning Boland (6c), Mascha Piefel (7c), Alexander Hockert (8a), Emilia Skalicky (9d). Herzlichen Glückwunsch!
Dazu, in lokalen Zeitungen erschienen, zu finden unter den folgenden Links:
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Am 03.05.2016 ist es zum ersten Mal soweit: Die Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klasse des Gymnasiums Aspel nehmen an dem europaweiten Englisch-Wettbewerb „The Big Challenge“ teil. Über 190 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums haben sich für die diesjährige Veranstaltung bereits angemeldet.
Der jährlich im Mai ausgetragenen Wettbewerb ist ein Multiple-Choice-Quiz, bei dem die Schüler die einzig Richtige aus vier vorgegebenen Antworten finden müssen. Das Quiz besteht aus 54 Fragen, die sich mit Grammatik, Vokabeln, Aussprache und Landeskunde der englischsprachigen Länder beschäftigen. Alle Teilnehmer erhalten unabhängig von ihrer Leistung eine Teilnahmeurkunde (Diplom) und ein kleines Präsent (z.B. ein Poster einer englischsprachigen Metropole). Zusätzlich bekommen die besten Schüler einer Schule nach Jahrgangsstufen getrennt weitere Preise.
entnommen am 10.03.2015 von http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/gedaechtnisgang-immer-mehr-sind-dabei-aid-1.4931161
Rees. 350 bis 400 Menschen erinnerten an das Zwangsarbeiterlager in Rees. Schüler vom Gymnasium Aspel befassten sich mit dem Schicksal der gefangenen Niederländer. Ehemalige Zwangsarbeiter aus Apeldoorn bei Gedenkfeier anwesend.
Die Ersten haben sich an diesem Sonntagmorgen schon um 10.30 Uhr auf den Weg gemacht. Sie sind die Strecke von Megchelen nach Rees gelaufen, um später gemeinsam mit ihren deutschen Nachbarn den Gedächtnisgang vom ehemaligen Zwangsarbeiterlager Groin nach Megchelen zu gehen und so an die Befreiung der niederländischen Zwangsarbeiter im Winter 1944/45 zu erinnern.
An der Infotafel am Melatenweg unweit des Gartenbaubetriebs Görtzen fanden sich nach Schät-zung des Kulturamtsleiters Ludger Beltermann zwischen 350 und 400 Teilnehmer für den mittlerweile sechsten Gedächtnisgang ein.
Mit musikalischer Unterstützung durch den Chor "TimeOut" unter der Leitung von Klaus Lohmann begrüßte Beltermann etwa 100 Schüler des Gymnasiums der Stadt Rees und dankte hier insbesondere den beiden Geschichtslehrerinnen Anja Brolle und Maneja Yasdani, die zuvor im Unterricht das Thema Zwangsarbeit intensiv behandelt hatten. Wobei die Schüler auch Interviews geführt haben, die später zu einem Film zusammengeschnitten werden sollen.
Bürgermeister Christoph Gerwers zeigte sich ebenfalls sehr erfreut über die große Resonanz, insbesondere über die Anwesenheit ehemaliger Zwangsarbeiter aus Apeldoorn. Gerwers machte deutlich, wie wichtig es ist, die Erinnerungen an die schreckliche Zeit und an die Verbrechen aufrecht zu erhalten. Es habe eine "mahnende Funktion", so der Bürgermeister. "Demokratie ist das höchste Gut, das es zu bewahren gilt."
Es sei gut, dass mit der geschichtlichen Aufarbeitung begonnen worden sei und dass dabei auch grenzübergreifende Freundschaften entstanden seien. Gerwers' niederländischer Amtskollege Hans Alberse ergriff das Wort und zeigte sich beeindruckt, dass so viele Schüler des Gymnasiums anwesend waren. Und auch die Vertreter beider Reeser Kirchen hoben die Bedeutung der Erinnerung, auch wenn sie mit so viel Leid verbunden sei, hervor. Ludger Dahmen griff ein jüdisches Zitat auf: "Das Geheimnis der Erlösung ist die Erinnerung. Vergessen verlängert das Exil." Auch mit Blick auf heutige Gewalttaten sprachen sie gemeinsam das "Vater unser", um für den Frieden in der Welt zu bitten. Dann legten die Vertreter der Städt und der beteiligten Vereine Kränze nieder, um sich danach auf den Weg nach Megchelen zu machen, wo es ebenfalls eine Gedenkfeier am Mahnmal "Kamp Rees" gab. Anschließend wurde die Ausstellung "70 Jahre nach Kriegsende (Megchelen - Rees)" in der Martinuskirche Megchelen eröffnet.
Sie ist bis zum 3. Mai samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Quelle: ste
Monsignore Vincent Antje und Corinna Scharffe aus Haldern besuchten jetzt das Reeser Gymnasium Aspel, um die Schüler über Ghana zu informieren. Schulleiter Klaus Hegel überreichte einen Scheck in Höhe von 3000 Euro.
Die diesjährige Surfexkursion der Jahrgangsstufe EF nach Elburg am Veluwemeer fand vom 17.05.2023 bis zum 22.05.2023 statt.
Am Mittwoch ging es um circa dreizehn Uhr mit 43 Schülerinnen und Schülern und mit Frau Priewe, Herrn Hinkes und Herrn Rieforth los. Nach einer ungefähr zweistündigen Busfahrt kamen wir an der fünfzig Meter von einem kleinen Strand entfernten Surfschule an. Zentral befand sich eine Tischtennisplatte, um die verschiedene Bungalows, ein Volleyball- und ein Basketballfeld sowie große Ständer mit vielen Surfbrettern, Stand-Up-Paddling-Boards und Kajaks angeordnet waren. Zuerst haben die Teamer Viv und Sebi, die uns die Zeit in Elburg betreut haben, die verschiedenen Holz- und Steinbungalows zugewiesen und wir durften unsere Taschen wegbringen. Kurze Zeit später haben wir uns wieder getroffen, um ein paar organisatorische Dinge zu klären und für jeden einen Neoprenanzug zu verteilen. Danach ging es auch schon los mit der ersten Einheit: „Brettspiele“. Dabei ging es darum, dass wir – vorerst im Kanal – ein Gefühl für das Surfbrett bekamen. Jedes Paar hatte ein Surfbrett, mit dem es verschiedene Übungen wie ein Rennen gegen die anderen oder lustige Figuren gemacht hat. Den Rest des Tages hatten wir dann zur freien Verfügung.
An den folgenden Tagen haben wir uns immer morgens um zehn Uhr getroffen, um zu besprechen, was an dem jeweiligen Tag geplant war. Darauf folgte die erste Einheit und am Nachmittag fand die zweite für den Tag statt. In den Einheiten konnten wir mehrmals Windsurfen gehen. Außerdem sind wir mit Kajaks und SUPs über das Veluwemeer gefahren und zweimal wurde das Mega-SUP fahren angeboten. Dabei konnten wir mit jeweils zwölf Leuten auf einem der zwei großen SUP-Boards fahren, wobei wir uns auch gegenseitig ins Wasser geschubst oder eine menschliche Pyramide auf dem Wasser gebaut haben. In einer weiteren Einheit haben ein paar von uns an einer Fahrradtour zu einem nahegelegenen See teilgenommen. Teilweise durften wir uns auch aussuchen, an welchem angebotenen Programm wir teilnahmen. Bei der letzten Einheit am Sonntagnachmittag haben wir jedoch alle mitgemacht, denn wir haben ein Wasserrugby-Turnier gespielt. Zwischen den Einheiten und am Abend hatten wir Freizeit, in der wir verschiedene Spiele wie Tischtennis, Badminton, Volleyball oder Gesellschaftsspiele spielen konnten. Außerdem mussten wir uns selbst versorgen und selbst kochen, was bei einigen in angebrannten Nudeln, bei manchen aber auch in selbstgemachter Herrencreme resultierte. Des Weiteren hatten wir die Möglichkeit, in unserer freien Zeit allein in die Stadt zu laufen, um dort beispielsweise ein Eis zu essen oder einkaufen zu gehen, wozu wir uns bei der Surfschule auch Bollerwägen ausleihen konnten. Abends durften wir uns bis zehn Uhr draußen aufhalten und bis elf Uhr in einem Bungalow unserer Wahl. Am letzten Abend durften wir sogar bis zwölf Uhr in einem anderen Bungalow sein.
Manche von uns haben sich auch dazu entschlossen, einen Windsurfschein zu machen, wozu sie eine theoretische sowie eine praktische Prüfung ablegen mussten. Von denjenigen, die sich am Surfschein versucht haben, haben alle die jeweiligen Prüfungen bestanden.