Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Liebe Schulgemeinde,
auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen und euch einige musikalische Grüße senden - direkt aus dem Treppenhaus unserer Schule!
Die Musikerinnen und Musiker des Gymnasiums Aspel
Die 7A erhält Post von der Projektgruppe Olympia!
Alles begann im Musikunterricht, als die jetzige Klasse 7A sich noch einmal mit den wichtigsten Rhythmuswerten beschäftigen sollte. Jede Gruppe durfte sich einen Vereinsnamen, einen Vereinsrhythmus und natürlich einen dazu passenden Slogan für die jeweilige Sportart ausdenken. Die einzelnen Beiträge wurden dann zu einem Rondo zusammengefügt, bei dem der Refrain „Sport ist Nord! – Hamburg wird Olympiaort!“ immer gleich blieb. Unter diesem Link kann man sich den Beitrag anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=zsYkQR8WKaU&feature=youtu.be
Alle waren so begeistert von den Ergebnissen, dass diese kurzerhand gefilmt und dann direkt nach Hamburg geschickt wurden. Und siehe da: Die 7A hat eine Antwort bekommen!
Liebe Schülerinnen und Schüler der Klasse 6A,
euer kleines Video hat uns hier im Olympia-Team in Hamburg sehr begeistert. Wir freuen uns über die guten Wünsche und über Eure Begeisterung.
Der Slogan „Sport ist Nord- Hamburg wird Olympiaort“ klingt super, vor allem in der unterschiedlichen rhythmischen Begleitung.
Ganz herzlichen Dank für diesen sehr netten Beitrag.
Mit sportlichen Grüßen
Das Olympia-Team
Freie und Hansestadt Hamburg
Behörde für Inneres und Sport
Respekt, Klasse 7A!
Literatur hautnah:
Autorenlesung mit Christoph Peters am Gymnasium Aspel
Von Louisa Scharffe
„Dorfroman“. Dieser Titel weckt unterschiedliche Erwartungen… So saßen am 15. 11. 2021 78 Schülerinnen und Schüler der 10. Klasse gespannt im PZ des Reeser Schulzentrums. Präsentiert wurde ihnen von Christoph Peters die zum Roman verarbeitete Geschichte dessen, was heute allen als ,,Kernwasser Wunderland“ bekannt ist. Dass die bunte Freizeitwelt von heute eine turbulente Vorgeschichte hat und das Kernkraftwerk in den 70-er Jahren die Gemeinschaft des kleinen Dorfes Kalkar (im Roman Hülkendonck) spaltete, ist Hauptthema des Romans. Der in sein Heimatdorf zurückkehrende Ich-Erzähler erzählt in diversen Rückblenden und schlüpft dabei in die Rolle des Kindes, des Jugendlichen und des Erwachsenen. Dadurch werden die je verschiedenen Einstellungen zum Schnellen Brüter verdeutlicht und damit die Gespaltenheit des Einzelnen sowie der dörflichen Gemeinschaft versinnbildlicht.
Im Anschluss an die Autorenlesung hatten die Schülerinnen und Schüler noch die Möglichkeit, dem Autor Fragen zu seinem Werk und seinem Werdegang zu stellen. Dabei wurde deutlich: Wer Autor werden will, muss nicht unbedingt Literatur studieren. Wohl aber ist eine disziplinierte und strukturierte Arbeitsweise vonnöten.
Auch unter Corona-Bedingungen konnte den Schülerinnen und Schülern einer kompletten Jahrgangsstufe damit eine kulturell-literarische Veranstaltung geboten werden - nicht zuletzt auch durch die Fördermittel der Stadt Rees und des Landes NRW (Friedrich-Boedecker-Kreis NRW).
Impressionen des Klappstuhlkonzerts sehen Sie hier.
____________________________________________________________________________________
entnommen von:
http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/zuruf-das-ist-doch-wahnsinn-aimp-id11038717.html
Zuruf: „Das ist doch Wahnsinn!“