Kurzvorstellungsvideo

Bitte auf das Bild klicken.
itemid194

Raumplan

raumplan

Kontakt

Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Aktuelles

Die diesjährige Surfexkursion der Jahrgangsstufe 10 nach Elburg am Veluwemeer in den Niederlanden fand vom 29.05.2024 bis zum 03.06.2024 statt.

Die Fahrt began am 29. um 13 Uhr mit den Lehrern Frau Priewe, Herrn Petersdorf und Herrn Hinkes. Wir kamen nach einer etwas länger als zweistündigen Busfahrt bei der Surfschule an. Wir begannen mit dem Auspacken unserer Koffer und brachten diese erstmal unter einer Bierzeltgarnitur unter. Kurz darauf haben wir unsere Teamer Job und Nils kennengelernt, die uns für die 5 Tage betreut haben. Sie haben uns unsere Bungalows zugewiesen, uns in zwei Gruppen aufgeteilt und den Tagesablauf erklärt. Daraufhin durften wir unsere Taschen wegbringen.

Die Bungalows waren bis auf die 10-er Häuser alle gleich aufgebaut und bestanden aus zwei Etagen. Oben befanden sich zwei Schlafzimmer und im Erdgeschoss lag die Küche, sowie das Wohnzimmer, ein Bad und eine Toilette. Anliegend an das Sofa und den Fernseher befand sich noch ein Bett welches in einem Schrank lag. Die Unterkünfte waren in einem Kreis angeordnet in dessen Mitte unser Treffpunkt, der sogenannte „Steinkreis“, lag. 

Kurze Zeit später haben wir uns wieder getroffen, um unsere Neoprenanzüge und Wasserschuhe zu bekommen.  Danach ging es auch schon los mit Wasserrugby, alle Spielenden wurden in Teams aufgeteilt und haben dann Rugby gegeneinander gespielt- eben aber im Wasser. Den restlichen Tag hatten wir frei zur Verfügung. 

Nach der ersten Nacht began der Morgen mit einem Treffen um 10 Uhr um unsere Pläne für den Tag zu besprechen, kurz darauf mussten wir schon wieder unsere Neoprenanzüge anziehen und uns auf dem Weg zur ersten Einheit des Tages machen: „Brettspiele". Viele von uns dachten das wir Mensch-ärgere-dich-nicht oder Schach im Wasser spielen werden. Aber eigentlich ging es darum, dass wir ein Gefühl für das Surfbrett bekamen. Jedes Paar hatte ein Surfbrett, mit dem es verschiedene Übungen im Wasser gemacht hat. Am Nachmittag konnten wir dann zum ersten Mal Windsurfen. Es war zuerst ziemlich kompliziert, mit der Zeit verstand man es dank der Teamer. Die Aufgaben und Techniken steigerten sich in ihrem Schwierigkeitsgrad aber auch im Spaß!

In den darauf folgenden Tagen trafen wir uns wieder um 10 und hatten täglich immer zwei Einheiten, bei denen man allerdings nicht immer nur windsurfen musste. Wir konnten auch eine große Fahrradtour machen und geschichtliches zu der Stadt Elburg lernen. Zudem wurde morgens auch Frühsport angeboten, hierbei waren wir zum Beispiel mit den SUPs auf dem Veluwemeer unterwegs.

Bei der letzten Einheit am Sonntagnachmittag gab es ein großes Wasserrugby-Turnier! Zwischen den Einheiten und am Abend hatten wir Freizeit, in der wir verschiedene Spiele wie Tischtennis, Volleyball oder Gesellschaftsspiele spielen, aber auch Kajak oder Tretboot fahren konnten. Außerdem mussten wir uns selbst versorgen und selbst kochen, was bei einigen in einer Katastrophe und mangelnden Lebensmitteln (Magerquark), bei anderen aber auch in Crêpes und sehr leckeren anderen Gerichten endete. Zudem sind wir freitags einmal einkaufen gefahren um noch frische Lebensmittel zu besorgen. Abends durften wir uns bis zehn Uhr draußen aufhalten und bis elf Uhr in einem Bungalow unserer Wahl. Ab 23 Uhr mussten wir dann allerdings in unserem eigenen Bungalow sein.

Viele von uns haben sich auch dazu entschlossen, einen Windsurfschein zu machen, wozu sie eine theoretische und eine praktische Prüfung ablegen mussten. Von denjenigen, die sich am Surfschein versucht haben, haben alle die jeweiligen Prüfungen bestanden.

Am Montag, den 3.06., haben wir morgens die Bungalows geräumt und anschließend auf den Bus gewartet, bevor wir wieder nach Rees gefahren sind und dort, wenn auch mit Verspätung um circa 15 Uhr ankamen.

Ronja Hensel

Surfexkursion_2024_1
Surfexkursion_2024_10
Surfexkursion_2024_2
Surfexkursion_2024_3
Surfexkursion_2024_4
Surfexkursion_2024_5
Surfexkursion_2024_6
Surfexkursion_2024_7
Surfexkursion_2024_8
Surfexkursion_2024_9
01/10 
start stop bwd fwd

Nach mehreren Jahren der Abstinenz, fand am 3. Juli 2024 endlich wieder ein Spiele-Sportfest an unserer Schule statt.

Die Schülervertretung plante ein großartiges Event für die Sportanlage Ebentalstraße auf mehreren Spielfeldern und musste dann wetterbedingt auf den Notfallplan Austragungsort Turnhalle umschwenken.

Die Turnierdurchführung wurde meisterhaft mit minutiös geplantem Spielplan umgesetzt und so konnten auf drei Kleinfeldern Turnierspiele in den Sportarten Fußball, Völkerball und Ultimate Football stattfinden. Es wurde in jahrgangsstufenübergreifenden Spielpaarungen der Klassen 5 und 6, 7 und 8 sowie 9 und 10 gewetteifert und letztlich der Gesamtturniersieger ermittelt.

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe Q1 stellten die Schiedsrichter, die die Spielpaarungen hervorraragend leiteten und sorgten zudem mit ihrem Brötchen- und Kuchenbuffet für eine köstliche Verpflegung.

Dem regen Treiben und der gelösten Atmosphäre konnte man entnehmen, dass alle Schülerinnen und Schüler, sowie das Lehrpersonal spannende Wettkämpfe erlebten und eine Menge Spaß hatten. 

 

Spiele-Sportfest-2024_1
Spiele-Sportfest-2024_10
Spiele-Sportfest-2024_11
Spiele-Sportfest-2024_12
Spiele-Sportfest-2024_13
Spiele-Sportfest-2024_14
Spiele-Sportfest-2024_15
Spiele-Sportfest-2024_16
Spiele-Sportfest-2024_17
Spiele-Sportfest-2024_18
Spiele-Sportfest-2024_19
Spiele-Sportfest-2024_2
Spiele-Sportfest-2024_20
Spiele-Sportfest-2024_22
Spiele-Sportfest-2024_23
Spiele-Sportfest-2024_24
Spiele-Sportfest-2024_25
Spiele-Sportfest-2024_26
Spiele-Sportfest-2024_27
Spiele-Sportfest-2024_28
Spiele-Sportfest-2024_29
Spiele-Sportfest-2024_3
Spiele-Sportfest-2024_30
Spiele-Sportfest-2024_31
Spiele-Sportfest-2024_32
Spiele-Sportfest-2024_33
Spiele-Sportfest-2024_34
Spiele-Sportfest-2024_35
Spiele-Sportfest-2024_36
Spiele-Sportfest-2024_37
Spiele-Sportfest-2024_38
Spiele-Sportfest-2024_39
Spiele-Sportfest-2024_4
Spiele-Sportfest-2024_40
Spiele-Sportfest-2024_41
Spiele-Sportfest-2024_5
Spiele-Sportfest-2024_54
Spiele-Sportfest-2024_55
Spiele-Sportfest-2024_56
Spiele-Sportfest-2024_57
Spiele-Sportfest-2024_58
Spiele-Sportfest-2024_59
Spiele-Sportfest-2024_6
Spiele-Sportfest-2024_60
Spiele-Sportfest-2024_61
Spiele-Sportfest-2024_62
Spiele-Sportfest-2024_63
Spiele-Sportfest-2024_64
Spiele-Sportfest-2024_65
Spiele-Sportfest-2024_66
Spiele-Sportfest-2024_67
Spiele-Sportfest-2024_68
Spiele-Sportfest-2024_69
Spiele-Sportfest-2024_7
Spiele-Sportfest-2024_70
Spiele-Sportfest-2024_71
Spiele-Sportfest-2024_72
Spiele-Sportfest-2024_73
Spiele-Sportfest-2024_74
Spiele-Sportfest-2024_75
Spiele-Sportfest-2024_76
Spiele-Sportfest-2024_77
Spiele-Sportfest-2024_8
Spiele-Sportfest-2024_9
01/64 
start stop bwd fwd

Am 2.07.24 wurden die Gewinner des Aspel-Kreativwettbewerbs gekürt. Zum Thema "Worte mit besonderem Effekt" ging als Sieger der Erprobungsstufe Mika Schemkes (6a) hervor. Er erstellte eine großformatige, farbenfrohe Leinwandmalerei, die sich sehen lassen kann.  Siegerin der Mittelstufe wurde Alice Zech (8c) mit einer detailreichen Kreidezeichnung. Diese zeigt handwerkliches Talent und Kreativität. Und auch Maja Hakkens (Q2) Arbeit überzeugte auf ganzer Linie die Jury und sie erhielt damit den Preis für die Oberstufe. Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern, die u.a. einen Gutschein für Michelbrink überreicht bekamen. Aber auch die anderen Teilnehmer gingen nicht leer aus. Dank des Fördervereins konnten auch Gutscheine für die Reeser Eisdiele verteilt werden. Ein großes Dankeschön gebührt an dieser Stelle dem Förderverein für die Bereitstellung aller Siegprämien! Die schönen Bilder können in den nächsten Tagen im Flur vor dem Verwaltungstrakt bewundert werden.

Gewinner_2024_Aspel_kreativ_1
Gewinner_2024_Aspel_kreativ_10
Gewinner_2024_Aspel_kreativ_2
Gewinner_2024_Aspel_kreativ_3
Gewinner_2024_Aspel_kreativ_4
Gewinner_2024_Aspel_kreativ_5
Gewinner_2024_Aspel_kreativ_6
Gewinner_2024_Aspel_kreativ_7
Gewinner_2024_Aspel_kreativ_8
Gewinner_2024_Aspel_kreativ_9
01/10 
start stop bwd fwd

Liebe Schulgemeinde,

angesichts der erhöhten Regenwahrscheinlichkeit am morgigen Tag, haben wir uns entschieden das Spiele-Sportfest in die Dreifachturnhalle zu verlegen. Dies bedingt einige Planungsänderungen, sowohl organisatorisch als auch terminologisch.

Die SuS der Klassen kommen bitte weiterhin schon fertig umgezogen um 7:30 Uhr zu ihren Klassenräumen. Dort werden sie durch die KlassenlehrerInnen in Empfang genommen und entsprechend auf Anwesenheit kontrolliert.

Dann zügige Überführung zur Sporthalle, wo die SV die Klassen zu ihren Sammelplätzen geleitet. Dort die Hallenschuhe anziehen und entsprechend des Zeitplans spielbereit machen.

Da für Wertsachen keine Haftung übernommen werden kann, empfiehlt sich ein Klassenbeutel, der gesammelt die Wertsachen enthält und von einer Person (verletze SoS oder KlassenlehrerIn) beaufsichtigt werden kann.

Die Q1 hat ihren Verkaufsstand in der Aspellounge errichtet.

Die Sanitäter befinden sich in Halle 4.

Änderungen

Der Spielplan wurde entsprechend modifiziert, so dass wir schon um 8:00 Uhr mit den ersten Spielpaarungen beginnen. In jedem Hallendrittel wird eine Sportart ausgeführt.

Auf der Tribüne stehend in die Halle guckend:

Halle 1 (rechts) Ultimate Football

Halle 2 (mittig) Völkerball

Halle 3 (links) Fußball

Alle Spielpaarungen werden zentral gestartet und beendet und dauern 3 Minuten.

Anschließend gibt es eine 2-minütige Wechselpause, in der sich die nachfolgenden Spielpaarungen auf den Feldern aufstellen.

Regeländerungen:

Alle Klassen sollen gemischte Mannschaften (mind. 1 Mädchen/Junge auf dem Feld) stellen.

Jede(r) SuS ordnet sich mindestens einer Sportart zu.

Auswechselspieler befinden sich in Halle 4. Die restliche Klasse feuert von der Tribüne an.

Das Ballrecht wird durch Schere, Stein, Papier zu Beginn ermittelt!

Fußball:

  • 4 FeldspielerInnen und 1 Torwart pro Team
  • Gespielt wird auf Handballtore
  • Es gibt kein Aus
  • Tore zählen erst ab Überquerung der Mittellinie

Ultimate Football:

  • 7 SpielerInnen pro Team
  • Hütchen markieren Endzone
  • Äußere grüne Linien markieren das Spielfeld
  • 5/6 spielt mit grünem Gummiball ab Jgst. 7 mit Football

Völkerball:

  • Maximal 20 SoS pro Team kleinere Anzahl bestimmt die Mannschaftsgröße beider Teams (z.B. nur 17 SuS)
  • Aussetzende SpielerInnen sind automatisch für die nächste Spielpaarung gesetzt, so dass alle SuS spielen können.
  • Gespielt wird 3 Minuten. Gewinner ist, wer mehr Spiele gewonnen hat bzw. mehr Spieler im eigenen Feld hat.

Wir wünschen euch faire und spannende Wettkämpfe.

Eure Schülervertretung

 

Begabungsförderung am Gymnasium Aspel 23/24

Expertenabend des Forder-Förder-Projekts am Montag, 24.06.2024

Am diesjährigen Durchgang des Forder-Förder-Projekts nahmen acht Schülerinnen und Schüler der Klassen 6 und 7 teil und boten mittels Power-Point-Präsentationen den ca. 60 Gästen eine ganze Bandbreite an Themen, zu denen sie zuvor über fünf Monate lang recherchiert und bereits 15 – 25-seitige computerbasierte Expertenarbeiten fertiggestellt hatten.

Mehrere SchülerInnen beschäftigten sich im Rahmen des Projekts mit dem Themenbereich Pferde. Dies unter sehr unterschiedlichen Schwerpunkten: So ging es nicht nur um die Geschichte und Besonderheiten der „Islandpferde“ (Fine von Oldenburg, 6c) sowie um die speziellen Merkmale der „Pferdekommunikation“ (Ronja Becker, 6b), sondern auch um die Pferdesportart „Voltigieren“ (Mika Schemkes, 6a)

Des Weiteren wurden die Zuschauer mit zwei Formen des Hundesports/des Einsatzes von Hunden zu rettungsdienlichen Zwecken im Rahmen des Themas „Mantrailing und Flächensuche“ (Emilia Dyck, 7a) vertraut gemacht. Einen Appell zur Lösung der Klimakrise beinhaltete u.a. der Beitrag zum Thema „Eisbären“ (Lena Hütten, 6a) während Yves van Alst (6b) das Publikum über die sehr komplexe Thematik der „Hochfrequenz-Elektronik“ informierte. 

Auch Geschichtliches kam an diesem Abend nicht zu kurz: Florentine Konnik, 6c veranschaulichte das leider so kurze und tragische Leben der „Anne Frank“. Einen Beitrag zur aktuellen Europameisterschaft im Fußball bot zudem Mika Böing, 6c, der sich mit den Aufgaben und Tätigkeiten der „Schiedsrichter im Fußball“ auseinandergesetzt hatte.

Am Ende, nach überstandener Aufregung angesichts der Tatsache, vor vielen, teils fremden Zuschauern einen Vortrag gehalten zu haben und sehr viel Applaus für die erbrachten Leistungen, freuten sich alle acht SchülerInnen über ihre wohlverdiente Urkunde, die sie als ExpertInnen in ihren Themengebieten ausweist sowie über Süßigkeiten-Präsente.

Bereichert wurde das kurzweilige Abendprogramm zusätzlich durch ein von den Eltern der TeilnehmerInnen erstelltes Fingerfood-Buffet und durch gelungene pop-musikalische, gitarrengestützte Beiträge von Philipp Hasenkox, 6b – dafür nochmals herzlichen Dank!

Wir freuen uns schon auf den nächsten Durchgang des FF-Projekts im Schuljahr 2024/25!

  • Steffi Mölle (Projektleitung) – 

Expertenabend_1
Expertenabend_2
Expertenabend_3
Expertenabend_4
Expertenabend_5
Expertenabend_6
Expertenabend_7
Expertenabend_8
1/8 
start stop bwd fwd

 

Im Rahmen des Biologieunterrichtes des Lks der Q1 zum Thema anthropogene Auswirkungen auf die Umwelt, haben wir die Umweltverschmutzung detailierter betrachtet. Dabei stellten wir heraus, dass eigentlich jeder weiß, wie man sich richtig verhält:

- Müll gehört in die Mülltonne! -

Durch Beobachtung unseres Schulgeländes und durch ein Experiment, welches wir durchführten, waren wir erstaunt, wie viel Müll in unserer direkten Umgebung zu finden ist.

Wir sammelten in 25 Minuten eine prall gefüllte Mülltüte nur mit Zigarettenstummeln!!!

Diese fielen eigentlich gar nicht auf, wenn sie achtlos weggeworfen am Boden lagen, aber wir waren von der enormen Anzahl wirklich schockiert.

Daher beschlossen wir hier tätig zu werden.

Uns ist wichtig noch einmal herauszustellen, dass wir NIEMANDEM das Rauchen verbieten wollen.

Wir möchten aufmerksam machen und wachrütteln.

JEDER kann etwas für unsere Umwelt tun und zwar genau hier und jetzt!

Macht mit, Danke!

Zigarettenstummel

Zum Abspielen des Videos bitte auf das Bild klicken.

White Horse Theatre am Gymnasium Aspel am Montag, 17.06.24

Auch in diesem Schuljahr war das englischsprachige White Horse Theatre wieder bei uns zu Gast. In altbekannter Manier ging es farbenfroh, verrückt, laut und auch lustig zu.

Für die Klassenstufen 5 und 6 gab es „The Dark Lord and the White Witch“ zu sehen, ein Stück, das an die Trilogie „Lord of the Rings“ angelehnt ist. Um den Bösewicht Lord Morbus zu stoppen, der die Herrschaft über das Land Underearth erringen will, braucht es einen gutherzigen Menschen. Das schüchterne Dorfmädchen Gala wird hierfür ausgewählt und soll somit die Welt retten. Bloß mit einem Haarkranz aus Gänseblümchen, einem Spiegel und viel Mut ausgestattet macht sie sich auf. Auf ihrer Reise über Meere, durch Wüsten und Sümpfe trifft sie den als Elfen getarnten Lord Morbus, seine Helfer, die Woks, aber auch auf weitere Phantasiewesen, die auf ihrer Seite sind. Kann sie Lord Morbus am Ende besiegen? Die vier muttersprachlichen SchauspielerInnen nahmen die SchülerInnen mit auf die abenteuerliche und interaktive Reise, die für alle Zuschauer unterhaltsam war.

Die Jahrgänge 7, 8 und 9 nahmen an einer Komödie namens „Success Story“ teil, in der es um das komplexe Thema der Identitätsfindung und den Einfluss der Medien auf die Vorstellungen von Jugendlichen geht. Die Teenager Sally, Simon und Phil wollen genauso schön, klug und selbstbewusst sein wie ihre medialen Idole. In einem Traum finden sie sich in der Arztserie „Love in White Coats“ wieder, in der all ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Aber wollen sie letztlich nicht doch lieber „sie selbst“ sein statt Abklatsche irgendwelcher alberner Vorbilder?

Bei den sich jeweils anschließenden Fragerunden mit den Akteuren stellten die SchülerInnen viele interessierte Fragen – natürlich auch auf Englisch!

Wir bedanken uns ganz herzlich für die umfangreiche Förderung des Projekts beim Förderverein des Gymnasiums Aspel, der Stadt Rees sowie der Katholischen Waisenhausstiftung Emmerich/Rees!

  • Steffi Mölle (i.A. der Fachschaft Englisch) -

 

White_Horse_2024_1
White_Horse_2024_10
White_Horse_2024_2
White_Horse_2024_3
White_Horse_2024_4
White_Horse_2024_5
White_Horse_2024_6
White_Horse_2024_7
White_Horse_2024_8
White_Horse_2024_9
01/10 
start stop bwd fwd

Sehr geehrte Eltern,

wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Schule entschieden haben und Ihr Kind bei uns anmelden wollen.
Für die Anmeldung ist Folgendes unbedingt mitzubringen:
- das Familienstammbuch bzw. die Geburtsurkunde (möglichst auch schon eine Kopie)
- unseren ausgefüllten Anmeldebogen
- für die Klasse 5: jeweils das Original und eine Kopie des Halbjahreszeugnis des 4.
  Schuljahres und das Empfehlungsschreibens der Grundschule
- für die Klassen 6 – 10: das letzte Zeugnis im Original und eine Kopie
- für die gymnasiale Oberstufe: jeweils das Original und eine Kopie des Halbjahreszeugnis Klasse 10

Wahlen in der Sekundarstufe I

(Stand: Februar 2024)

Veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von: Michael Scholten, Rheinische Post

„Aspelnopoly“: Vom Westring zur Schlossallee

Rees · Das Gymnasium Aspel der Stadt Rees lud zur Zeugnisvergabe ins Bürgerhaus. 71 Abiturientinnen und Abiturienten wurden von Eltern und Lehrern gefeiert.

Abiturientia2024

Sie haben das Abitur jetzt in der Tasche: Die Abiturienten kamen an der Promenade fürs gemeinsame Foto zusammen.Foto: Michael Scholten
 

„Aspelnopoly – Heute Westring, morgen Schlossallee“, lautete das selbstbewusste Motto der diesjährigen Abiturientia des Gymnasiums Aspel der Stadt Rees. 71 Abiturientinnen und Abiturienten durften beim Festakt im Reeser Bürgerhaus ihr Abiturzeugnis entgegennehmen. 16 von ihnen haben einen Einser-Schnitt, 30 von ihnen haben eine Zwei vor dem Komma, insgesamt elf legten das bilinguale Abitur ab. Mit einer Durchschnittsnote von jeweils 1,3 wurden Ande Wu und Jette Diebels für das beste Abiturzeugnis geehrt.

Schulleiter Klaus Hegel erinnerte an die achtjährige Gymnasialzeit, in der auf dem Aspelnopoly-Spielfeld am Westring erste Grundstücke gekauft und erste Häuser gebaut wurden, während die Spielregeln mal mehr, mal weniger gewissenhaft eingehalten wurden und Ereigniskarten für Abwechslungen sorgten. Jetzt würden die jungen Menschen das „beschauliche und gehütete Spielfeld“ verlassen und neue Grundstücke erkunden. Dabei sollten sie stets bedenken, dass große Ziele wie die Schlossallee gemeinschaftlich besser zu erreichen seien als durch den Einsatz von Ellbogen.

Musik beim Festakt Für die musikalische Untermalung des Festaktes sorgten Anton Hebing, Hanna Terlinden, Maja Hacken, der Stufenchor und Dr. Janine Krüger.

Besondere Leistungen Für besondere Leistungen in einzelnen Fächern ehrte Schulleiter Klaus Hegel Jette Diebels (Deutsch), Ande Wu (Mathematik und Physik), Kjell Fischer (Physik), Hanna Terlinden (Chemie) sowie Maja Hakken (Kunst).

Einsatz für Schüler Die Schülervertretung ehrte die langjährige Schülersprecherin Mona Prümm sowie die SV-Mitglieder Anna-Lucia Hentschel, Tjark Nierste, Sofia Rymiszewski und Ande Wu.

Maren van Bebber-Tenter, die für die Eltern sprach, warnte vor Sackgassen und Irrwegen, die sich beim weiteren Spielverlauf im Studium und Berufsleben ergeben könnten. Diese gelte es, mit Humor, Leichtigkeit und Teamfähigkeit zu meistern.

Im Namen der Abiturientia blickten Kai Tokarek und Ian van Bebber auf Wandertage zu Hochöfen und Kläranlagen, auf Kursfahrten nach London, München und Antwerpen oder auf die Herausforderungen in der Corona-Zeit zurück.

Die Tutoren Victoria Fink, Jan Hölscher, Florian Joußen und Marc Resing überraschten mit einem aufwändig produzierten Einspielfilm, der sie – auf der Suche nach der vermeintlich vergessenen Abi-Rede – bei einer großen Tour durch Rees zeigte. Emotional-musikalisch untermalt durch „One Moment in Time“ wurden Klassenfotos aus acht Jahren eingespielt, plus ein Video, das während der Kursfahrt nach München in der Originalkulisse der Schulkomödie „Fack Ju Göhte“ in den Bavaria-Studios gedreht worden war.

Bürgermeister Sebastian Hense gratulierte im Namen der Reeser Stadtverwaltung zum Erreichen des höchsten deutschen Schulabschlusses und zog Vergleiche zur aktuellen Fußball-Europameisterschaft: „Sie haben Ihre persönliche Vorrunde bestanden und gehen als Gruppensieger in die nächsten Runden.“ Dort könnte es auch zu Niederlagen und Rückschlägen kommen, doch umso wichtiger sei, dass man stets eine gute Mannschaft um sich habe. Der Bürgermeister hoffte, dass einige der jungen Menschen eine berufliche Zukunft in Rees anstreben oder „irgendwann, nach guter Ausbildung, als Europameister wieder nach Rees“ zurückkehren.

Das ist die Abiturientia 2024 des Gymnasiums Aspel: Florian Adems, Marleen Angenendt, Lilien Blümlein, Ole Bollwerk, Lina Braun, Benno Brouwer, Ida Brouwer, Moritz Cekoll, Maximilian Daniels, Damian Dekker, Jette Diebels, Chantal Drees, Adelina Edelhoff, Sören Elting, Luis Engler, Kjell Fischer, Paula Fleischmann, Zoe Fluch, Antonia Franz, Sofia Goerke, Maja Hakken, Anton Hebing, Lea Heddenhausen, Anna-Lucia Hentschel, Henning Herentrey, Sophie Heveling, Madelaine Hillen, Amalia Imgrund, Katharina Jagodic, Elias Krüger, Jonas Maaßen, Emily Mahr, Jonathan Martin, Amelie Mäteling, Jan Middendorf, Annkathrin Morgenbrodt, Jana Neijenhuis, Finn Nienhaus, Tjark Nierste, Chiara Pahl, Maren Plocek, Mona Prümm, Alexander Rackel, Freya Rudolph, Sofia Rymiszewski, Tristan Schnelting, Emilia Scholten, Linus Schöttler, Hanna Schroeder, Roland Sherwood, Imran-Yüsa Simsek, Emily Smink, Fabienne Smink, Jonas Stegmann, Lennart Storm, Ida Tenhonsel, Hanna Terlinden, Carla Termath, Sophia Tiebing, Kai Tokarek, Mert Tolun, Loreen Tonga, Jakob van Acken, Ian van Bebber, Leo van Haag, Lena Marie Wolbring, Louis Wollbert, Lara Wolters, Ande Wu, Alexander Zeidler und Amelie Zschenker.

Abiturientia_2024_1
Abiturientia_2024_2
Abiturientia_2024_3
Abiturientia_2024_4
Abiturientia_2024_5
1/5 
start stop bwd fwd

 

 

 

Das Gymnasium Aspel wurde zum „Gymnasium Absahn“ getauft

Am Samstag den 1. Februar 2014 lud das Landesjugendwerk der AWO NRW alle Gewinner des Wettbewerbs zu einer besonders gelungenen Preisverleihung nach Düsseldorf-Garath ein.

In jedem Jahr lädt die niederländische Regierung sechs Schülerinnen und Schüler aus Nordrhein Westfalen mit sehr guten Leistungen im Fach Niederländisch als Fremdsprache zu einem Familienaufenthalt in die Niederlande ein.

Rees. Bereits zum dritten Mal bot das Gymnasium Aspel ein Forder-Förder-Projekt zur Begabtenförderung an. Elf Sechstklässler referierten zu diversen Themen.

Am Montag, den 09.07.2018, begann um 8 Uhr das diesjährige Spiele-Sportfest des Gymnasiums Aspel.

Die Klassen der jeweiligen Jahrgangsstufen wetteiferten in den Sportspielen Fußball, Ultimate Football, Völkerball und Kistenschlacht gegeneinander und versuchten so wichtige Punkte für ihre Klasse zu sammeln. Während der Spielpausen konnten weitere Punkte in den Spielen Boccia, Sommerski, Wikingerschach und Gegenstände wiegen ergattert werden. Zum Abschluss fand dann noch eine Pendelstaffel statt, wofür es, je nach Platzierung, abermals Punkte für das Gesamtklassement gab. Die Ergebnisse wurden von den zahlreichen Helfern der Jahrgangsstufe Q1 gesammelt, so dass im Anschluss eine Rangliste innerhalb der Jahrgansstufen ermittelt werden konnte.

Um die verbrauchte Energie der vielen Wettkämpfer schnellstmöglich wieder aufzufüllen, hatte die Jahrgansstufe Q1 einen Kaffee- und Kuchenstand errichtet. So konnten alle Sporttreibenden gegen 11:50 Uhr die "Schadenfrei-Arena" in Richtung Heimat verlassen.

Bilder dieses Wettkampftages sehen Sie hier.

Artikel entnommen von: https://www.nrz.de/staedte/emmerich-rees-isselburg/die-reeser-gymnasiasten-proben-derzeit-ein-duerrenmatt-stueck-id215242659.html

Die Reeser Gymnasiasten proben derzeit das Dürrenmatt-Stück „Die Physiker“. Warum die jugendlichen Schauspieler kein Lampenfieber haben.

Ernste Themen und komische Momente. Die „Slowmotion“ Theater AG des Gymnasium Aspel bereitet sich auf die Premiere ihres Theaterstücks „Die Physiker“ von Friedrich Dürrenmatt vor. Jetzt geht es in die letzten Proben vor der großen Aufführung. Lampenfieber? Damit haben die Darsteller keineswegs zu kämpfen.

Theaterprobe NRZ

Aspeler Gymnasiasten proben derzeit Dürrenmatts „Die Physiker“.                                                                       Foto: Erwin Pottgiesser

 Projekt Nächstenliebe 1

Projekt Nächstenliebe 2

 

Eine kleine Auswahl von Schülerarbeiten Teil 1   Teil 2
 Teil 3  Teil 4
 Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 1  Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 2
 Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 3  Schüler aus dem 9. Jahrgang bei der Projektarbeit 4

Olympioniken hatten harte Konkurrenz

Im November 2021 haben 10 Schüler des Gymnasiums Aspel an der alljährlichen Russisch-Olympiade NRW teilgenommen. Sie erzählen in einem Kurzfilm unter dem Titel „Учительбезсердца“ die Geschichte eines Roboters, der lange unentdeckt als Lehrer tätig ist. Durch einen Trick gelingt es den Schülern, ihren Roboter-Lehrer zu überführen.

Für eine Platzierung bei der Olympiade hat es aufgrund der starken Konkurrenz leider nicht gereicht. Als Ankerkennung für die tolle Leistung der Russisch-AG haben die Olympioniken aber eine Urkunde erhalten. 

Russisch AG

Herbstferien einmal anders – Aspeler Schüler nahmen an internationaler Debattierveranstaltung in Arnheim teil

entnommen von http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/qualifiziert-fuer-ein-stipendium-aimp-id10372096.html

Qualifiziert für ein Stipendium

Rees. Die Aspeler Gymnasiasten sind Wiederholungstäter. Was in diesem Fall eine Auszeichnung darstellt. Denn bereits zum fünften Mal ist es einer Gymnasiastin gelungen, den Zuschlag für eines der begehrten Bundestagsstipendien für ein Auslandsjahr in den USA zu erhalten. Während aktuell Paulina Pintzke als Stipendiatin von Roland Pofalla in den Staaten weilt, wird Madlen Wehning unter Obhut von Dr. Barbara Hendricks das Schuljahr in den USA verbringen.

Um allerdings die vorgeschriebenen Bedingungen zu erfüllen, war zuerst ein bürokratischer, dann ein intellektueller Kraftakt zu stemmen. „Zuerst habe ich die Grüne Karte aus dem Internet heruntergeladen. Danach wurden mir die Bewerbungsunterlagen zugeschickt“, beschreibt die 14-jährige Gymnasiastin das Prozedere. Dann mussten Seitenweise Bögen ausgefüllt und Briefe an die Gasteltern geschrieben werden. Die besten sechs Schüler aus den jeweiligen Kreisen wurden zum Gespräch eingeladen. „Pro Kreis wird ein Stipendium von einem Bundestagsabgeordneten ermöglicht“, weiß Madlen. Insgesamt 275 werden in Deutschland pro Jahr vergeben. Madlen, die in der neunten Jahrgangsstufe den bilingualen Zweig besucht, wurde im Geschichts- und Englischunterricht von ihrem Lehrer, dem stellvertretenden Schulleiter Hendrik Snethkamp, ausführlich vorbereitet. Denn es kam nicht nur darauf an, sich in Englisch ausdrücken zu können, für dieses Stipendium war politisches und geschichtliches Wissen, auch zu aktuellen Themen, entscheidend. Damit konnte Madlen auf jeden Fall punkten.

Das Auswahlgespräch fand in Hamminkeln statt für Schüler aus vier Wahlkreisen. „Das Gespräch hatte am 8. November stattgefunden, die Zusage kam am 19. Januar per Telefon, einen Tag später flatterte dann der offizielle Brief ins Haus.“ Während bei Madlen die Freude groß war, musste ihre Mutter ordentlich schlucken, denn die Tochter ein Jahr jenseits des Ozeans zu wissen, ist nicht leicht. Zumal Madlen noch nicht weiß, wohin sie die Organisation schickt. „Nur in die USA, Näheres erfahre ich erst kurz vor der Reise. Auch, ob ich in eine Familie oder womöglich zu einer alleinstehenden Dame komme – alles ist möglich.“ Ihre Freundin Pauline ist restlos begeistert in den USA. „Nur die gute deutsche Schokolade fehlt ihr.“

Bevor es losgeht, wird Madlen Dr. Barbara Hendricks persönlich kennen lernen. Pauline war im Vorfeld 2014 von Ronald Pofalla nach Berlin eingeladen worden. „Jetzt ist Barbara Hendricks ihre Ansprechpartnerin“, weiß Madlen. Alle Kosten, bis auf das Taschengeld, werden für sie übernommen. Zudem werden eine Vorbereitungswoche und am Ende ein einwöchiger Aufenthalt in Washington finanziert. Los geht es im August. Wenn Madlen zurückkommt, diese Erfahrung haben ihre Lehrer gemacht, ist fast immer ein nahtloser Übergang in die entsprechende Jahrgangsstufe möglich.

Elisabeth Hanf

Studienfahrt der Q2c, Q2d und Q2e vom 12.-16.09.2016 zum Gardasee

Auf unserer Studienfahrt mit dem Geschichts-, Biologie- und Mathematik-LK flogen wir nach Peschiera del Garda, einem kleinen Ort am Gardasee in der nördlichen Region Italiens, wo wir die Vielseitigkeit des Landes kennenlernen durften.

Gardasee 2016 10

Nachdem wir am ersten Tag in unserem Hotel eingecheckt haben, bekamen wir Zeit, die nähere Gegend zu erkunden. Die Meisten von uns nutzten die Zeit, indem sie bei Sonnenschein und 30°C zu einem näher gelegenen Kiesstrand gingen, dort plantschten und Tretboote ausliehen.

Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Zug nach Venedig, wo wir zunächst an einer Stadtführung teilgenommen haben. Dabei haben wir etwas über die Entstehung und historische Entwicklung Venedigs erfahren, wie zum Beispiel, dass das die Stadt umgebene Wasser als Schutz für die Venezianer diente, da die Stadt so schwieriger erreichbar war. Zudem besichtigten wir den prunkvollen Markusdom (Basilika di san marco), der aus besonderen, zum großen Teil goldenen Mosaiken besteht. Besonders an der Basilika ist auch, dass an den Wänden verschiedene Geschichten und Situationen aus dem Alten sowie Neuen Testament der Bibel abgebildet sind. Nach der knapp zweistündigen Stadtführung hatten wir anschließend noch genug Zeit, um uns in Venedig aufzuhalten und die Stadt auf eigene Faust weiter kennenlernen.

Am darauffolgenden Mittwoch besuchten wir eine weitere bekannte Stadt Italiens: Verona. In Verona wurden uns ebenfalls die wichtigsten Merkmale der Stadt durch eine Stadtführung näher gebracht. So haben wir eine Arena gesehen, die früher für Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen genutzt wurde, und die 35 Jahre älter als das bekannte Kolosseum in Rom ist. Heutzutage finden dort noch Theateraufführungen oder Konzerte mit bis zu 16000 Zuschauern statt. Unsere Stadtführerin zeigte uns u.a. auch den Balkon von Julia aus Shakespeares Drama „Romeo und Julia“. Am gleichen Tag fuhren wir noch zu einem Weingut in Bussolengo, wo wir gezeigt bekamen wie Wein angebaut und hergestellt wird.

Am letzten vollen Tag unserer Fahrt lernten wir noch eine ganz andere Seite Italiens kennen, denn wir wanderten auf dem Monte Baldo, der auf 2218 Metern seinen höchsten Punkt erreicht. Auch wenn das Wetter nicht wirklich mitspielte, konnten wir zwischenzeitlich erstaunliche Ausblicke genießen, wobei uns unser Bergführer immer wieder einige interessante Fakten erzählte.

Am Freitagmorgen machten wir zum Abschluss unserer Reise noch eine kleine Tour durch unseren Ort Peschiera del Garda und wurden dann um 12 Uhr vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Insgesamt haben wir auf der Studienfahrt sehr viel über die Vielfalt Italiens kennengelernt, von der wir sehr begeistert waren, da dort eine große landschaftliche Diversität zu sehen war. Deshalb sind Peschiera und der Gardasee von unserer Seite aus weiterzuempfehlen, da man dort viele neue Dinge kennenlernen kann.

Unser Dank gilt auch Herrn Luimes und Herrn Hinkes, die diese Fahrt mit großer Ausgeglichenheit betreut haben.                                  

Sarah Otten und Dörthe Wilms

Gardasee 2016 1
Gardasee 2016 13
Gardasee 2016 2
Gardasee 2016 3
Gardasee 2016 5
Gardasee 2016 6
Gardasee 2016 7
Gardasee 2016 8
Gardasee 2016 9
1/9 
start stop bwd fwd

Diese Webseite verwendet Cookies, um die Bedienfreundlichkeit zu erhöhen.