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Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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Aktuelles

Die Berlinfahrt 2020

Wie auch in den vergangenen Jahren machten sich die geschichtlich interessierten Schülerinnen und Schüler der Q2 auf den Weg nach Berlin. In Begleitung von Frau Brolle, Frau Kempken und Herrn Lauer setzten sie sich vom 16. Januar bis zum 20. Januar mit Hilfe von Zeitzeugen der SED-Diktatur, anhand baulicher Überreste aus der Vergangenheit und durch den Besuch von Gedenkstätten mit der deutschen Geschichte auseinander und vertieften so ihr bereits im Unterricht erlangtes historisches Wissen.

Die erste Station, der ehemalige DDR-Grenzübergang Marienborn, lag bereits auf dem Weg nach Berlin. Dort erkundeten die Schüler das weitläufige Areal. Angekommen in Berlin setzte sich die Reise direkt im Deutschen Historischen Museum fort, in welchem die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in den Blick genommen wurde.

Freitagmorgen startete das Programm mit zwei verschiedenen Programmpunkten. Bereits vor der Fahrt entschieden die Teilnehmer, ob sie die Gedenkstätte KZ Sachsenhausen oder die Ausstellung Topographie des Terrors besichtigen wollen. Je nach individueller Schwerpunktsetzung erfuhren die Schüler welche Qualen die KZ-Häftlinge in Sachsenhausen erleiden mussten und wie sich deren Alltag gestaltete. Im Rahmen der zweiten Führung wurde den Teilnehmern der Aufbau und die Arbeit der Gestapo erläutert.

Nach einer kurzen Mittagspause folgten die Teilnehmer einer Einladung der Klever Bundestagsabgeordneten Barbara Hendricks. Dabei konnten die Teilnehmer die aktuelle deutsche Politik im Rahmen einer Bundestagsdebatte hautnah erleben. Im Anschluss stand die ehemalige Bundesumweltministerin den Schülern Rede und Antwort und diskutierte angeregt mit ihnen über aktuelle Themen. Nach dem Besuch der Reichstagskuppel endete der Besuch mit einem gemeinsamen Abendessen im Paul-Löbe-Haus. Nach der Erkundung des Holocaust-Mahnmals, bei welcher die Teilnehmer am eigenen Leib die Hilfslosigkeit und Beklemmung der Opfer des Holocaust nachempfinden konnten, ließen die Schüler den Abend individuell ausklingen, wodurch sich die Mitschüler aus Rees und Kalkar verstärkt kennenlernen konnten.

Den nächsten Programmpunkt bildete eine Führung durch die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, in welcher verschiedene Geschichten von Familien, einzelnen Personen und deren Schicksalen thematisiert wurden, wodurch den Schülern bewusst wurde, welche Verzweiflung und Konsequenzen der Bau der Berliner Mauer für die Bevölkerung bedeutete. Anschließend folgte ein Besuch in dem Stasi-Untersuchungsgefängnis Berlin-Hohenschönhausen, bei welchem zwei ehemalig inhaftierte Zeitzeugen den Teilnehmern durch ihre persönlichen Erlebnisse die Gegebenheiten des Alltags eines Inhaftierten schilderten, sodass die Schüler auf erschreckende Art und Weise die Erfahrungen nachempfinden konnten. Den Samstagabend ließen die Teilnehmer gemeinsam mit den Lehrern im Chelany, einem indisch-pakistanischen Restaurant ausklingen.

Den Abschluss der Reise bildete eine Führung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Inhalt dieser Führung waren die verschiedenen Widerstandsgruppen, wie zum Beispiel der militärische Widerstand und dessen Entwicklung und Attentatsversuche auf Hitler im nationalsozialistischen Deutschland.

Begleitet von einem thematisch ergänzenden historischen Spielfilm, bezugnehmend auf die Überwachung der Bürger in der DDR durch die Stasi, neigte sich die Berlinfahrt dem Ende.

 

Bundestag
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Aus den Niederrhein-Nachrichten vom 01.02.2020:

Aspel Berlin

Am Samstag den 1. Juli besuchten kunstinteressierte Schüler der Oberstufe das Folkwang Museum in Essen, um die aktuelle Ausstellung Gerhard Richters kennenzulernen. Seine Werke sind derzeit die teuersten eines lebenden Künstlers. Die Ausstellung vermittelte einen Überblick über sein vielfältiges technisches Herangehen. Zum einen übermalte er Fotografien, die aus der Tagespresse oder aus seinem familiären Umfeld stammten mit Ölfarbe, erstellte Aquarellserien mit aleatorischem Charakter, baute Objektkästen, malte und zeichnete abstrakt. Die großformatigen abstrakten Malereien, die nicht mittels Pinsel, sondern mit Rakel entstanden, gab es leider nicht im Original zu sehen. Dafür sahen wir Wandteppiche, die nach diesen Bildern gewebt wurden – im Wert von 50 Mio. Euro.

 

Bilder sehen Sie hier.

Ganz unter dem Motto "Wir sind ein Team", reisten die rund 90 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 und ihre begleitende Lehrkräfte Frau Terhorst, Herr Hinkes, Frau Kretschmer, Herr Münsterer, Herr Hölscher und Frau Schicks während der diesjährigen Wanderwoche nach Nideggen in die Eifel. Am Tag der Ankunft standen nachmittags bei strahlendem Sonnenschein verschiedene sportliche Aktivitäten, wie Fußball, Tischtennis, Kicker, Wikingerschach, Frisbee etc. auf dem Programm.

An den darauffolgenden Tagen brachen die einzelnen Klassen zu jeweils unterschiedlichen Programmpunkten auf:

Die einen blieben für ein Team-Training an der Jugendherberge und bewältigten als Team verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel das Besteigen einer Leiter, die von den anderen Klassenmitgliedern nur mittels Seilen festgehalten wurde.

Derweil fuhren andere mit dem Zug in die Boulderhalle "MooVe" nach Aachen und erklommen in Teams die ca. drei bis fünf Meter hohen Kletterwände.

Die dritte Klasse wanderte zum Kanadier fahren zu einem Stausee in Heimbach. Auch beim Paddeln ging es um Teamarbeit, denn nur als Team gelang es die von den Kanulehrern gestellten Aufgaben zu lösen und das Wettrennen über den Stausee zu bewältigen.

Natürlich kamen auch die Freizeitaktivitäten nicht zu kurz. So wurden abends beispielsweise in den Aufenthaltsräumen Gesellschaftsspiele gespielt, Nachtwanderungen unternommen, bunte Abende organisiert, oder aber es wurde einfach nur auf den Zimmern entspannt.

Ebenso traumhaft schön wie die Aussicht vom Dach der Jugendherberge, zeigte sich während der gesamten Woche das Wetter, sodass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine gelungene Woche, fernab der Klassenzimmer zurückblicken können.

Jonah Preuß (8a)/Frau Schicks

Bilder der Woche finden Sie hier.

Bilder der Vernissage erhalten Sie hier.

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Alle Interessierten (Schüler, Eltern, Lehrer) sind bei der Aspel Vernissage herzlich willkommen! Die Veranstaltung findet am 13.05.14 ab 13:45 Uhr im PZ statt. Es werden Unterrichtsergebnisse aus den Fächern Musik und Kunst zum Thema "Farbspiel" präsentiert und die Theater-AG hat ebenfalls etwas vorbereitet. Wir freuen uns über euer Kommen!

 

 

Badmintonspieler gewinnen auch auf Bezirksebene

Mit einem knappen 4:3-Sieg in der 1. Regierungsbezirksrunde des Landessportfests der Schulen im Regierungsbezirk Düsseldorf kehrten unsere Badmintonspieler aus Krefeld zurück. In der Wettkampfklasse 3 für Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2000-2003 war das Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium aus Krefeld-Fischeln der Gegner um den Einzug in die nächste Runde.

Das erfolgreiche Badminton-Schulteam des Gymnasiums Aspel, das den Sieg in der ersten Regierungsbezirksrunde des Landesportfestes der Schulen holte: v.l. Luisa Ketteler, Simon Koch, Nina Kohl, Justin Fischer, Lea Roche, Marvin Müller, Leonie Boland und Lennart Johann.                                                                                            Foto: Diana Roos

Bereits nach den ersten drei Begegnungen sahen unsere Spieler wie sichere Sieger aus. Das Herrendoppel mit Lennart Johann und Marvin Müller ließ seinen Gegnern nur wenige Chancen zu punkten und siegte überlegen in zwei Sätzen. Ähnlich deutlich fiel auch das Spiel im Damendoppel aus. Leonie Boland und Lina Kohl genügten ebenfalls zwei Sätze. Lina Kohl machte dann im Mädcheneinzel im 3. Spiel den 3. Punkt, sodass nur noch ein Zähler für den Sieg und das Weiterkommen fehlte.

Nun zeigten die Spielerinnen und Spieler aus Krefeld-Fischeln, warum sie die Kreismeisterschaft im Raum Krefeld-Mönchengladbach-Viersen gewonnen hatten. Lennart Johann musste sich trotz seines großen Einsatzes im 1. Jungeneinzel geschlagen geben, ebenso wie Leonie Boland im Mädcheneinzel. Das Mixed mit Luisa Ketteler und Simon Koch hätte bereits den Siegpunkt erzielen können. Nach verlorenem 1. Satz gelang der Satzausgleich. Am Ende ging der Sieg im Mixed aber an das Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium.

Das 2. Jungeneinzel musste beim Stand von 3:3 die Entscheidung bringen. Marvin Müller ließ seinem Gegner im 1. Satz keine Chance und gewann mit deutlichem 21:9-Vorsprung. Als der 2. Durchgang dann aber ebenso deutlich mit 11:21 verlorenging, stieg die Spannung. War der 3. Satz anfänglich noch ausgeglichen, so gewann Marvin nach dem letzten Wechsel die Oberhand und sorgte mit einem klaren 21:8 für den 4. Punkt und damit für den Gesamtsieg.

Der Regierungsbezirkssieger wird nun in der nächsten Runde in Mülheim ausgespielt.

Nähere Informationen zu dem Landessportfest der Schulen und der Wettkampforganisation finden Sie auf den Seiten des Sportlandes NRW.

Auch in der lokalen Presse blieb dieser Erfolg nicht unbemerkt. Den Artikel aus der NRZ lesen Sie hier.

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Die Kreismeisterschaft im Badminton der Wettkampfklasse 3 gestaltete sich für die Spielerinnen und Spieler unseres Gymnasiums ausgesprochen erfolgreich.

Gemeldet hatten in dieser Wettkampfklasse, in der Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2000 bis 2003 antreten können, neben unserem Gymnasium das Willibrord-Gymnasium Emmerich sowie die Hanns-Dieter-Hüsch-Verbundschule Uedem.

Badminton Kreismeister

Nachdem in der ersten Begegnung Emmerich Uedem klar mit 7:0 schlagen konnte, gelang auch unserer Mannschaft ein ebenso klarer 7:0-Sieg gegen Uedem. Somit kam es zu einem Endspiel zwischen den beiden Gymnasien. Im Mädchendoppel holten Leonie Boland und Lina Kohl den ersten Punkt für unsere Mannschaft, gefolgt von Lennart Johann und Marvin Müller, die das Jungendoppel für sich entscheiden konnten. Luisa Ketteler und Simon Koch mussten sich anschließend nach intensivem Kampf in drei Sätzen geschlagen geben, sodass es spannend blieb. Leonie und Lina gewannen anschließend ihre Mädcheneinzel. Somit stand der Sieg schon vor den abschließenden Jungeneinzeln fest. Hier holte Marvin den fünften Punkt für unser Team. Das letzte Jungeneinzel faszinierte die anwesenden Zuschauer besonders. Lennart trat hier gegen Sean de Faveri an, der bereits seit einigen Jahren als Vereinsspieler erfolgreich ist. Es entwickelte sich ein spannendes Match, in dem Lennart Sean lange Paroli bieten konnte. Am Ende stand es 5:2 für unsere Mannschaft, die sich damit für die Bezirksmeisterschaft qualifiziert hat.

Im Mixed gegen Uedem kamen Lea Roche und Justin Fischer zum Einsatz und waren für unsere Schule erfolgreich.

Alle Spielerinnen und Spieler unserer Mannschaft sind reine Hobbyspieler, die zwei Jahre lang mit großem Eifer an der Badminton-AG des Gymnasiums Aspel teilgenommen haben.

 

Schüleraustausch: Niederländer besuchen Gymnasium Aspel

In bestem Niederländisch bot Studiendirektor Marc Resing die heißen Würstchen feil, die der Schüleraustauschkoordinator geschickt in knusprige deutsche Brötchen platzierte. Sie gingen weg wie warme Semmeln. 33 niederländische Schüler des Christelijk College Schaersvoorde in Aalten, die seit einigen Jahren Deutsch in der Schule lernen, verbrachten einen Schultag am Gymnasium Aspel.

Am Montagmorgen, 07.09., sammelten sich alle drei Klassen in einem regen Treiben am Busbahnhof der Schule. Immer mehr Eltern kamen mit ihren Kindern und dem Gepäck. Fröhliche Stimmung und Vorfreude auf die Klassenfahrt breitete sich aus. Und jeder wurde zappeliger, weil alle wussten, dass es jetzt bald losgehen würde. Alle stellten sich in eine Schlange, um ihr Gepäck verstauen zu lassen, und stiegen ein. Und los ging es.

Die Spannung war groß als es am 30.01.2016 zur Prämierung des 11. Kreativwettbewerbs der AWO NRW nach Düsseldorf ging. 4 Schülerinnen des Gymnasiums erlangten einen Platz unter den ersten 30 Gewinnern und somit reisten sie mit Eltern und Geschwistern in die Landeshauptstadt. Nach Begutachtung der eingereichten Beiträge hieß es Daumen Drücken. Alle Platzierungen wurden mit einem Geldpreis versehen und zusätzlich gab es natürlich auch eine Urkunde und ein Erinnerungsfoto mit dem Moderator Ralph Caspers. Thema des Wettbewerbs war „Panik, Party oder Perspektive? – Wie schätzt ihr die Gegenwart und Zukunft ein?“. Die eingereichten Beiträge unserer Schüler ließen einen differenzierten Blick auf die Welt zu, so dass Umweltprobleme oder Fremdenfeindlichkeit angeprangert wurden, aber auch positive Aspekte wie ein friedvolles Miteinander, Gerechtigkeit und die effiziente Nutzung regenerativer Energien gestalterisch thematisiert wurden.

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnerinnen des Gymnasiums Aspel!

Lea Roche (9c) – Platz 29

Maite Schultz (9c) – Platz 28

Marion Scherwood (EF) – Platz 6

Jule Schwartz (EF) – Platz 5

Kunstwettbewerb AWO
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Staffel gewinnt in Xanten

Bei der ersten Teilnahme am Willi Wülbeck Staffellauf, erreichte eine Auswahlmannschaft des Gymnasiums Aspel, in Xanten, mit einer Zeit von 1:51,50 Minuten den ersten Platz und qualifizierte sich für das Landesfinale in Goch.

Willi Wülbeck ist ein ehemaliger deutscher Mittelstreckenläufer und hält den deutschen Rekord über 800 Meter. In dem von ihm ins Leben gerufenen Event, können acht Schülerinnen und Schüler versuchen diesen Rekord zu unterbieten.

In der Vorbereitung auf den Vergleichswettkampf waren die schnellsten Sechst- und Siebtklässler schnell gefunden. Doch aufgrund der widrigen Wetterbedingungen war eine Vorbereitung auf den Wettkampf kaum möglich. Umso erfreulicher ist das fantastische Abschneiden der Schülerstaffel.

In Vorfreude auf das Finale, feierten alle Teilnehmer den Sieg gebührend in einer Reeser Eisdiele.

S. Kreuzburg

 

Willi Wlbeck Staffel 1
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Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien veranstaltete die Fachschaft Sport ein Lehrer-Schüler-Volleyballturnier. Mit insgesamt acht teilnehmenden Mannschaften, davon zwei Lehrerteams, gab es eine Vielzahl an hochklassigen Begegnungen, die bei allen Teilnehmern sichtbare Freude und Bewegungsspaß erkennen ließen. Bei der Siegerehrung erhielt jede Mannschaft eine Urkunde und zur Vorbereitung auf die Weihnachtsferien leckere Naschereien.

Einen bildhaften Eindruck des sportlichen Events können Sie sich hier verschaffen.

Farbverläufe, Farbkontraste, organische Gebilde in Wabenoptik – Bilder, die beeindrucken! Doch wie sind sie entstanden?

„Pouring“ bedeutet gießen, d.h. die Schüler*innen ließen Acrylfarbe über die Leinwand fließen und beeinflussten durch Kippen und Drehen des Bildträgers das Resultat. Dieser Gestaltungsprozess versetzte nicht nur die Akteure selbst, sondern auch die Zuschauer ins Staunen, da sie vorher das Ergebnis nicht abschätzen konnten.

Diese faszinierende Erfahrung durfte jetzt ein Kunstkurs der Qualifikationsphase 2 des Reeser Gymnasiums Aspel machen. Gemeinsam mit Kunsttherapeutin Sandra Böing von der Katholischen Waisenhausstiftung, die seit diesem Schuljahr als Koordinatorin für die Über-Mittag-Betreuung und Projektarbeit am Reeser Schulzentrum tätig ist und Kunstlehrerin Sarina Berndt wagten die Schüler*innen dieses für sie neue Farb-Experiment.

Dass diese Technik gerade im Trend liegt, zeigt sich nicht nur anhand zahlreicher Beispiele auf Pinterest und Co., sondern auch an einer Vielzahl an Publikationen zu diesem Thema.

Die Acrylfarben werden zunächst mit einem speziellem Medium, destilliertem Wasser und Silikonöl verdünnt. Dann werden mehrere Farben übereinander in einen Becher geschüttet, auf diesem wird die Leinwand positioniert und langsam gedreht, bis der Schüttbecher samt Farbe auf dem Bildträger steht. Nach kurzer Ruhezeit, welche sowohl die Farbschichten benötigen, um im Becher nach unten zu fließen, als auch die Schüler*innen um kurz innezuhalten und Mut zu schöpfen („Ich traue mich nicht.“), wird der Becher nach oben gehoben und danach heißt es nur noch warten, schwenken und staunen. Mit etwas Glück bilden sich auch die für das Acrylic Pouring charakteristischen Zellen. Kein Bild gleicht dem anderen. Die Künstler*innen wissen vorher selbst nicht, wie ihr Kunstwerk aussehen wird und können es auch nur bedingt beeinflussen. Das Ausprobieren der Technik bereitete ihnen sichtlich Freude und die erstaunlichen Ergebnisse begeisterten alle.

Nach dem ersten erfolgreichen Testlauf wird geplant das Projekt Anfang kommenden Jahres auch den Schüler*innen weiterer Jahrgangsstufen anzubieten.

 

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Liebe SchülerInnen, wer sich gerne an das letzte Weihnachtskonzert erinnern möchte, kann über diesen Link noch einmal "nachhören":

 

Streitschlichterfahrt 2020

Fahrt der Streitschlicher und Lernbuddies zum Hasenacker (05.02. und 06.02.20)

Intensivtraining mit Spiel, Spaß und Freizeit

Mit insgesamt  17 Schülerinnen und Schülern (6 Lernbuddies und 11 Streitschlichter, mit Unterstützung von 3 Streitschlichtern aus der EF) und 3 Lehrkräften ging es am Mittwoch und Donnerstag zum diesjährigen Intensivtraining zur Jugendbildungsstätte Hasenacker in Sonsbeck. Die Unterkunft liegt mitten im Wald an einem kleinen See, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Uns steht eine Turnhalle u.a. mit Fussball-Kickertisch zur Verfügung. Des weiteren gibt es eine Tischtennisplatte und ein Trampolin und ganz viel Platz zum Toben und wandern.

Nach der Ankunft und der Besichtigung der Räumlichkeiten im alten Forsthaus wurden die Zimmer aufgeteilt und bezogen. Neben einer Wanderung nach dem Mittagessen und dem Hauptprogramm haben wir auch noch eine Nachtwanderung gemacht. Kicker spielen, Karten „klopfen“ und andere Spiele waren angesagt und natürlich darf eins nicht zu kurz kommen bis in die Nacht erzählen. Selbst wir Lehrer haben abends eine Partie Quirkle gespielt.

Kulinarisch wurden wir wieder gut von den Damen im Haus versorgt. Das Highlight waren die frischen Brötchen und der Kakao zum Frühstück.

Zum Hauptprogramm der Streitschlichter bleibt zu sagen, ist es als Ziel die Theorie für eine Mediation zu vermitteln bzw. zu vertiefen. Und diese in Rollenspielen und Übungen zu trainieren.

Folgende Inhalte zur Theorie und Praxis der Mediation haben wir in diesem Durchgang vermittelt:

·      Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun

  • Aspekte der “Gewaltfreien Kommunikation” nach Dr. Marshall Rosenberg

  • Teambuildingsprozesse sowie Rollenspiele zur Vertiefung, z.B.

-      „Nichtverletzende Ärgermitteilungen“

-      „Kritische Situationen besser verstehen“

Ein großes „DANKESCHÖN“, sagen wir an dieser Stelle sehr gerne unserem Förderverein, der diese Fahrt alljährlich bezuschusst und der es somit den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, die eigenen Kosten zu minimieren. Ebenso gilt der Dank den Kolleginnen und Kollegen, die unsere Schülerinnen und Schüler alljährlich für ihren Einsatz vom Unterricht freistellen und unsere Arbeit so unterstützen. Ihr tragt somit alle zu einem besseren Schulklima und einer höheren Sozialkompetenz bei unseren Schülern bei.

Wir freuen uns schon auf die Fahrt im nächsten Jahr!

 

Erster Platz für das Gymnasium Aspel beim Regionalentscheid der World Robot Olympiade (WRO) in Duisburg

Wenn Maximilian Daniels, Benjamin Palla und Henrik Schoss an den Roboter-Wettbewerb denken, bekommen sie ein Strahlen in den Augen. Die 6klässler belegten bei der World Robot Olympiade in Duisburg am 06. Mai 2017 durch den Bau eines Lego-Roboters und dessen Programmierung den 1. Platz in der Kategorie „Elementary“.

Die World Robot Olympiad (WRO) ist ein internationaler Roboterwettbewerb um Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten dabei in Teams gemeinsam mit einem Coach an jährlich neuen Aufgaben. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs für die Teams war nachhaltiger Tourismus.

In der ersten Wettbewerbsphase von 150 Minuten musste ein LEGO-Roboter aus vielen Einzelteilen zusammengebaut werden und in anschließenden Wettbewerbsrunden fuhr dieser, programmiert durch die Schüler, Lego-Tiere in farblich gekennzeichneten Bereiche eines Spielfeldes. Zusätzlich wurde ein weiteres Bauelement, welches einen Besucher darstellen sollte, gezielt abgelegt und die Schiedsrichter stoppten die jeweilige Zeit. Unsere „Aspel Robots“ bekamen wegen der schnellen Erledigung der Aufgaben noch weitere Punkte zugesprochen und konnten in den insgesamt 4 Wettbewerbsdurchgängen überzeugen.

Henrik, Benjamin und Maximilian nahmen stolz den Pokal aus den Händen des Oberbürgermeisters, Sören Link, entgegen. Mit ihrem Sieg haben sie nun die Startberechtigung für das deutschlandweite Finale in Schweinfurt, welches im Juni stattfindet. Sollte das Trio dort erfolgreich abschließen, könnten sie nach Costa Rica zum Weltfinale fahren. Wir drücken die Daumen!

Ohne die Unterstützung des Fördervereins des Gymnasiums Aspel wären die Schüler jedoch überhaupt nicht in die Lage versetzt worden an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen, denn erst im letzten Herbst sind 15 Lego EV3 Roboter vom Förderverein als Hardware angeschafft und im Anschluss eine AG gegründet worden. Nur so konnten Schülerinnen und Schüler an die Thematik der Roboter und deren Programmierung herangeführt werden. Aus Sicht der Schüler ein Gewinn – so oder so.                          

                                                                                   Petra Mayboom

 

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In dieser Powerpoint-Präsentation finden Sie alle Informationen zum Auslandsaufenthalt.

 

Auch in diesem Jahr bildeten Schüler, Schülerinnen und Lehrer unserer Schule gemeinsam mit der Lebenshilfe ein Team und nahmen am Halderner Volkslauf teil.

Einige Impressionen sehen Sie hier.

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Laufen hilft bei Shakespeare

Die Jahrgangsstufe Q2 des Gymnasiums Aspel hatte jetzt die Chance, an einem 90-minütigen Shakespeare-Workshop teilzunehmen. Durch die Unterstützung des Fördervereins der Schule und der Stadt Rees wurde dies ohne eigenen Kostenanteil ermöglicht.

Somit konnten die Schüler sich auf eine ganz andere Weise mit Shakespeare und seinen Werken beschäftigen und neue Eindrücke sammeln. Der Schauspieler und Lehrer Julius D'Silva ist englischer Muttersprachler und schon mit vielen Persönlichkeiten in Kontakt gekommen, wie zum Beispiel mit Baz Luhrmann, dem Regisseur der Neuverfilmung von "Romeo and Juliet" mit Leonardo DiCaprio aus dem Jahr 1996.

Bevor die Schüler sich den Stücken widmeten, machten sie zuerst ein paar "Trockenübungen", die sie später mit einem Stück von Shakespeare in Verbindung bringen sollten: Die Grundkurse konzentrierten sich dabei auf die wohl bekannteste Liebesgeschichte aller Zeiten, "Romeo und Julia", die Leistungskurse auf die Tragödie "Macbeth". Die Jugendlichen mussten alle aufstehen und immer schneller hin und her laufen und die Richtung wechseln. Als sie etwas später einen Auszug aus Shakespeares Tragödie "Macbeth" gelesen hatten und diese Aufgabe wiederholen mussten, erschloss sich das Stück fast wie von selbst. Durch das Lesen und gleichzeitige Hin- und Herlaufen fühlten sie sich gehetzt, verwirrt und gestresst - und genau das wollte Shakespeare in dem ausgewählten Auszug aus "Macbeth" durch seine Schreibweise erreichen.

entnommen am 5.12.2017 von: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/laufen-hilft-bei-shakespeare-aid-1.7245458

Bilder des workshops sehen Sie hier.

Uitwisseling 2.0

Nach dem zehnjährigen Bestehen des Austauschprojekts zwischen dem Gymnasium Aspel der Stadt Rees und dem Christelijk College Schaersvoorde Aalten (NL) und dem dazu veranstalteten Jubiläumsfest auf der Grenze im nahegelegenen Dinxperlo, fand der Schüleraustausch mit den Niederländischkursen der Spracherwerbsphase im Januar zum elften Mal, mit einigen Veränderungen, am Gymnasium Aspel statt.

Insgesamt 62 Niederländerinnen und Niederländer sowie 53 Deutsche nutzten am 26. Januar die Gelegenheit, sich nach vorangegangener E-Mail Korrespondenz persönlich kennenzulernen und ihre Sprachkenntnisse einem Praxistest zu unterziehen.

Nach einer zweisprachigen Begrüßung durch den Schulleiter Klaus Hegel und der Fachschaftsvorsitzenden Anne Schicks trafen die Sprachtandems das erste Mal aufeinander.

Und schon galt es sich gemeinsam zu beweisen und besser kennenzulernen: Im Niederländischunterricht ging es zunächst im "stoelenkring" darum bei Spielen wie "FlipFlop", "PitschPatsch", oder "Alle die..." die vielen neuen Gesichter mit Namen zu verknüpfen, bevor sich die Schülerinnen und Schüler in der für sie zu lernenden Sprache nach einem Partnerinterview gegenseitig der Gruppe vorstellten, um dann gemeinsam eine Wegbeschreibung zu erarbeiten und zu präsentieren.

Anschließend galt es Rees und das Gymnasium Aspel bei einer Stadtrally kennenzulernen und u.a. Selfies mit den in der Stadt aufzufindenden Skulpturen zu machen, was einigen Gruppen durch das Rhein-Hochwasser sichtlich erschwert wurde, oder die Schritte vom Lehrerzimmer bis zum Niederländischraum zu zählen.

"Lekker knakworst in broodje" hieß es anschließend bei einer Mittgaspause in der Aspel Lounge, bei der neue Kräfte für den nachfolgenden "Pretmarkt" im PZ gesammelt wurden.

Auf dem "Pretmarkt" mussten die Sprachtandems gemeinsam zwölf verschiedene Spiele absolvieren, die auf Geschicklichkeit, Kommunikation, oder das Wissen über das Nachbarland ausgerichtet waren. Beispielsweise Bierkrugstemmen, Klompenweitwurf, Heißer Draht, oder aber auch "Koekhappen", ein klassisches niederländisches Geburtstagsspiel, bei dem "ontbijtkoek" an Bindfäden befestigt wird und einer der beiden Schüler mit verbundenen Augen versuchen muss, das herabhängende Stück Kuchen mit dem Mund zu erreichen, während der andere ihn verbal in die Richtung des Kuchenstücks lenkt. Tatkräftig bei der Umsetzung des "Pretmarkts" unterstützt wurde die Fachschaft Niederländisch dabei durch freiwillige Schülerinnen und Schüler aus den Niederländischkursen der Jahrgangsstufe Q2.

Ziel der Spiele ist es, dass die Sprachtandems, die sehr unterschiedliche Sprachvoraussetzungen aufweisen - die deutschen Schülerinnen und Schüler lernen erst seit Beginn des Schuljahres Niederländisch während die Niederländer seit zwei, beziehungsweise seit drei Jahren Deutsch lernen - interkulturelle Eigenheiten kennenlernen und eine erste Kommunikation in Gang kommt. Das Highlight des "Pretmarkts" war für alle Sprachtandems die Fotobox, die die Schülerinnen und Schüler dazu einlud sich mit deutsch-niederländischen Fanartikeln auszustatten und kreative Fotos zu gestalten.

Um drei Uhr hieß es dann, nach Siegerrehrung und Preisverleihung, schon wieder Abschied nehmen. Doch die Trennung ist nur von kurzer Dauer, denn bereits am 08. März besuchen die Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Aspel ihre Freunde in Aalten, um in verschiedenen Workshops ihre kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen weiter auszubauen.

Bilder sehen Sie hier.

Das zweite Treffen fand am 08.03.2018 in Aalten statt.

Eindrücke davon bekommen Sie hier.

„Den Tod als Teil des Lebens wahrnehmen“

In der Qualifikationsphase I wird laut schulinternem Lehrplan ein ethisches Thema reflektiert, das den Menschen am Lebensende betrifft. Das Thema „Sterbehilfe“ fordert die Schülerinnen und Schüler diesbezüglich aus ganz neuer Perspektive heraus. Hier werden theoretische Themen des Religionsunterrichtes mit praktischen des Lebensalltages auf eine besondere Art und Weise miteinander verknüpft.

Im ersten Teil der Unterrichtsreihe werden theoretische Grundlagen geschaffen: Was genau bedeutet „Sterbehilfe“ eigentlich? Welche verschiedenen Formen gibt es? Welche Argumente sprechen dafür, welche dagegen? Wie sieht die Gesetzeslage aus? Mit welchen Argumentationsstrukturen kann man an diese Fragestellung herangehen?

Der zweite Teil der Unterrichtsreihe öffnet den Schülerinnnen und Schülern eine Tür, um dieses Thema aus einem neuen Blickwinkel betrachten zu können.

Aus diesem Grund besucht uns bereits seit drei Jahren ehrenamtlich Frau Andrea Bendfeld von der ambulanten Sterbebegleitung in Rees. In diesem Jahr besuchte sie alle Religionskurse der QI und berichtete den Schülerinnen und Schülern von ihrem Arbeitsalltag mit sterbenden Menschen. Hierbei interessierte die KursteilnehmerInnen besonders, wie mit der emotionalen Bindung zu den sterbenden Menschen umgegangen und wie die Atmosphäre bei einem solchen Besuch beschrieben werden könne. Darüber hinaus stand die Frage im Raum, ob sich die persönliche Auffassung zum Thema „Tod und Sterben“ im Laufe des Arbeitsalltages ändere.

In jeweils einer Doppelstunde im Rahmen des Religionsunterrichtes diskutierte Frau Bendfeld angeregt mit den Schülerinnen und Schülern und brachte ihnen auf diese Weise die Themen „Tod und Sterben“ auch aus alltagspraktischer Perspektive nah.

Einen weiteren Dreh- und Angelpunkt bildete im Anschluss an diese Unterrichtsreihe der freiwillige Besuch des Hospizes in Kevelaer-Wetten. Ebenfalls seit drei Jahren wird dieser von der Fachschaft Religionslehre angeboten. Die Leiterin des Hospizes, Frau Birgit Brünken, empfing die Schülerinnen und Schüler unserer Schule wie in jedem Jahr sehr freundlich und authentisch. In einer kleinen Gesprächsrunde (inklusive eines kurzen Rundgangs durch das Gebäude) erfuhren die KursteilnehmerInnen etwas über die Geschichte des Hospizes, die Entwicklung und die Zusammenarbeit mit anderen Instanzen in der Gemeinde. Besonders interessant waren auch hier wieder die „kleinen Geschichten aus dem Alltag“, die Frau Brünken immer wieder einzuflechten verstand, seien es Geschichten über Hochzeiten, außergewöhnliche Ausflüge oder mitgebrachte Haustiere. Aber auch tiefergehende Themen wurden angesprochen, so die Frage nach Sterbehilfe, emotionaler Bindung oder familiärer Begleitung während des Aufenthalts der einzelnen Gäste.

Infolge dieser Begegnung mit dem Tod inmitten des Lebens erhielten die Schülerinnen und Schüler einen ganzheitlichen Blick auf die Unterrichtsthematik zur „Sterbehilfe“.

An dieser Stelle gilt unser herzlichster Dank also Frau Andrea Bendfeld von der ambulanten Sterbebegleitung in Rees und dem ganzen Team, allen voran Frau Birgit Brünken, des Hospizes in Kevelaer-Wetten für die ehrenamtliche, sehr gute Zusammenarbeit und die Bereitschaft, uns als Religionskurs an ihrem Arbeitsalltag teilhaben zu lassen.

Hospiz 1  Hospiz 2

 entnommen aus NRZ vom 25.06.2013:

 

 

 

 

 

 

 

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