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Gymnasium Aspel
mit bilingualem deutsch-englischem Zweig
Westring 8
46459 Rees
Tel.: 02851-982249
Fax: 02851-982250
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Aktuelles

Olympioniken hatten harte Konkurrenz

Im November 2021 haben 10 Schüler des Gymnasiums Aspel an der alljährlichen Russisch-Olympiade NRW teilgenommen. Sie erzählen in einem Kurzfilm unter dem Titel „Учительбезсердца“ die Geschichte eines Roboters, der lange unentdeckt als Lehrer tätig ist. Durch einen Trick gelingt es den Schülern, ihren Roboter-Lehrer zu überführen.

Für eine Platzierung bei der Olympiade hat es aufgrund der starken Konkurrenz leider nicht gereicht. Als Ankerkennung für die tolle Leistung der Russisch-AG haben die Olympioniken aber eine Urkunde erhalten. 

Russisch AG

Herbstferien einmal anders – Aspeler Schüler nahmen an internationaler Debattierveranstaltung in Arnheim teil

entnommen von http://www.derwesten.de/staedte/emmerich/qualifiziert-fuer-ein-stipendium-aimp-id10372096.html

Qualifiziert für ein Stipendium

Rees. Die Aspeler Gymnasiasten sind Wiederholungstäter. Was in diesem Fall eine Auszeichnung darstellt. Denn bereits zum fünften Mal ist es einer Gymnasiastin gelungen, den Zuschlag für eines der begehrten Bundestagsstipendien für ein Auslandsjahr in den USA zu erhalten. Während aktuell Paulina Pintzke als Stipendiatin von Roland Pofalla in den Staaten weilt, wird Madlen Wehning unter Obhut von Dr. Barbara Hendricks das Schuljahr in den USA verbringen.

Um allerdings die vorgeschriebenen Bedingungen zu erfüllen, war zuerst ein bürokratischer, dann ein intellektueller Kraftakt zu stemmen. „Zuerst habe ich die Grüne Karte aus dem Internet heruntergeladen. Danach wurden mir die Bewerbungsunterlagen zugeschickt“, beschreibt die 14-jährige Gymnasiastin das Prozedere. Dann mussten Seitenweise Bögen ausgefüllt und Briefe an die Gasteltern geschrieben werden. Die besten sechs Schüler aus den jeweiligen Kreisen wurden zum Gespräch eingeladen. „Pro Kreis wird ein Stipendium von einem Bundestagsabgeordneten ermöglicht“, weiß Madlen. Insgesamt 275 werden in Deutschland pro Jahr vergeben. Madlen, die in der neunten Jahrgangsstufe den bilingualen Zweig besucht, wurde im Geschichts- und Englischunterricht von ihrem Lehrer, dem stellvertretenden Schulleiter Hendrik Snethkamp, ausführlich vorbereitet. Denn es kam nicht nur darauf an, sich in Englisch ausdrücken zu können, für dieses Stipendium war politisches und geschichtliches Wissen, auch zu aktuellen Themen, entscheidend. Damit konnte Madlen auf jeden Fall punkten.

Das Auswahlgespräch fand in Hamminkeln statt für Schüler aus vier Wahlkreisen. „Das Gespräch hatte am 8. November stattgefunden, die Zusage kam am 19. Januar per Telefon, einen Tag später flatterte dann der offizielle Brief ins Haus.“ Während bei Madlen die Freude groß war, musste ihre Mutter ordentlich schlucken, denn die Tochter ein Jahr jenseits des Ozeans zu wissen, ist nicht leicht. Zumal Madlen noch nicht weiß, wohin sie die Organisation schickt. „Nur in die USA, Näheres erfahre ich erst kurz vor der Reise. Auch, ob ich in eine Familie oder womöglich zu einer alleinstehenden Dame komme – alles ist möglich.“ Ihre Freundin Pauline ist restlos begeistert in den USA. „Nur die gute deutsche Schokolade fehlt ihr.“

Bevor es losgeht, wird Madlen Dr. Barbara Hendricks persönlich kennen lernen. Pauline war im Vorfeld 2014 von Ronald Pofalla nach Berlin eingeladen worden. „Jetzt ist Barbara Hendricks ihre Ansprechpartnerin“, weiß Madlen. Alle Kosten, bis auf das Taschengeld, werden für sie übernommen. Zudem werden eine Vorbereitungswoche und am Ende ein einwöchiger Aufenthalt in Washington finanziert. Los geht es im August. Wenn Madlen zurückkommt, diese Erfahrung haben ihre Lehrer gemacht, ist fast immer ein nahtloser Übergang in die entsprechende Jahrgangsstufe möglich.

Elisabeth Hanf

Studienfahrt der Q2c, Q2d und Q2e vom 12.-16.09.2016 zum Gardasee

Auf unserer Studienfahrt mit dem Geschichts-, Biologie- und Mathematik-LK flogen wir nach Peschiera del Garda, einem kleinen Ort am Gardasee in der nördlichen Region Italiens, wo wir die Vielseitigkeit des Landes kennenlernen durften.

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Nachdem wir am ersten Tag in unserem Hotel eingecheckt haben, bekamen wir Zeit, die nähere Gegend zu erkunden. Die Meisten von uns nutzten die Zeit, indem sie bei Sonnenschein und 30°C zu einem näher gelegenen Kiesstrand gingen, dort plantschten und Tretboote ausliehen.

Am zweiten Tag fuhren wir mit dem Zug nach Venedig, wo wir zunächst an einer Stadtführung teilgenommen haben. Dabei haben wir etwas über die Entstehung und historische Entwicklung Venedigs erfahren, wie zum Beispiel, dass das die Stadt umgebene Wasser als Schutz für die Venezianer diente, da die Stadt so schwieriger erreichbar war. Zudem besichtigten wir den prunkvollen Markusdom (Basilika di san marco), der aus besonderen, zum großen Teil goldenen Mosaiken besteht. Besonders an der Basilika ist auch, dass an den Wänden verschiedene Geschichten und Situationen aus dem Alten sowie Neuen Testament der Bibel abgebildet sind. Nach der knapp zweistündigen Stadtführung hatten wir anschließend noch genug Zeit, um uns in Venedig aufzuhalten und die Stadt auf eigene Faust weiter kennenlernen.

Am darauffolgenden Mittwoch besuchten wir eine weitere bekannte Stadt Italiens: Verona. In Verona wurden uns ebenfalls die wichtigsten Merkmale der Stadt durch eine Stadtführung näher gebracht. So haben wir eine Arena gesehen, die früher für Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen genutzt wurde, und die 35 Jahre älter als das bekannte Kolosseum in Rom ist. Heutzutage finden dort noch Theateraufführungen oder Konzerte mit bis zu 16000 Zuschauern statt. Unsere Stadtführerin zeigte uns u.a. auch den Balkon von Julia aus Shakespeares Drama „Romeo und Julia“. Am gleichen Tag fuhren wir noch zu einem Weingut in Bussolengo, wo wir gezeigt bekamen wie Wein angebaut und hergestellt wird.

Am letzten vollen Tag unserer Fahrt lernten wir noch eine ganz andere Seite Italiens kennen, denn wir wanderten auf dem Monte Baldo, der auf 2218 Metern seinen höchsten Punkt erreicht. Auch wenn das Wetter nicht wirklich mitspielte, konnten wir zwischenzeitlich erstaunliche Ausblicke genießen, wobei uns unser Bergführer immer wieder einige interessante Fakten erzählte.

Am Freitagmorgen machten wir zum Abschluss unserer Reise noch eine kleine Tour durch unseren Ort Peschiera del Garda und wurden dann um 12 Uhr vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Insgesamt haben wir auf der Studienfahrt sehr viel über die Vielfalt Italiens kennengelernt, von der wir sehr begeistert waren, da dort eine große landschaftliche Diversität zu sehen war. Deshalb sind Peschiera und der Gardasee von unserer Seite aus weiterzuempfehlen, da man dort viele neue Dinge kennenlernen kann.

Unser Dank gilt auch Herrn Luimes und Herrn Hinkes, die diese Fahrt mit großer Ausgeglichenheit betreut haben.                                  

Sarah Otten und Dörthe Wilms

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Die Berlinfahrt 2020

Wie auch in den vergangenen Jahren machten sich die geschichtlich interessierten Schülerinnen und Schüler der Q2 auf den Weg nach Berlin. In Begleitung von Frau Brolle, Frau Kempken und Herrn Lauer setzten sie sich vom 16. Januar bis zum 20. Januar mit Hilfe von Zeitzeugen der SED-Diktatur, anhand baulicher Überreste aus der Vergangenheit und durch den Besuch von Gedenkstätten mit der deutschen Geschichte auseinander und vertieften so ihr bereits im Unterricht erlangtes historisches Wissen.

Die erste Station, der ehemalige DDR-Grenzübergang Marienborn, lag bereits auf dem Weg nach Berlin. Dort erkundeten die Schüler das weitläufige Areal. Angekommen in Berlin setzte sich die Reise direkt im Deutschen Historischen Museum fort, in welchem die deutsche Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts in den Blick genommen wurde.

Freitagmorgen startete das Programm mit zwei verschiedenen Programmpunkten. Bereits vor der Fahrt entschieden die Teilnehmer, ob sie die Gedenkstätte KZ Sachsenhausen oder die Ausstellung Topographie des Terrors besichtigen wollen. Je nach individueller Schwerpunktsetzung erfuhren die Schüler welche Qualen die KZ-Häftlinge in Sachsenhausen erleiden mussten und wie sich deren Alltag gestaltete. Im Rahmen der zweiten Führung wurde den Teilnehmern der Aufbau und die Arbeit der Gestapo erläutert.

Nach einer kurzen Mittagspause folgten die Teilnehmer einer Einladung der Klever Bundestagsabgeordneten Barbara Hendricks. Dabei konnten die Teilnehmer die aktuelle deutsche Politik im Rahmen einer Bundestagsdebatte hautnah erleben. Im Anschluss stand die ehemalige Bundesumweltministerin den Schülern Rede und Antwort und diskutierte angeregt mit ihnen über aktuelle Themen. Nach dem Besuch der Reichstagskuppel endete der Besuch mit einem gemeinsamen Abendessen im Paul-Löbe-Haus. Nach der Erkundung des Holocaust-Mahnmals, bei welcher die Teilnehmer am eigenen Leib die Hilfslosigkeit und Beklemmung der Opfer des Holocaust nachempfinden konnten, ließen die Schüler den Abend individuell ausklingen, wodurch sich die Mitschüler aus Rees und Kalkar verstärkt kennenlernen konnten.

Den nächsten Programmpunkt bildete eine Führung durch die Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße, in welcher verschiedene Geschichten von Familien, einzelnen Personen und deren Schicksalen thematisiert wurden, wodurch den Schülern bewusst wurde, welche Verzweiflung und Konsequenzen der Bau der Berliner Mauer für die Bevölkerung bedeutete. Anschließend folgte ein Besuch in dem Stasi-Untersuchungsgefängnis Berlin-Hohenschönhausen, bei welchem zwei ehemalig inhaftierte Zeitzeugen den Teilnehmern durch ihre persönlichen Erlebnisse die Gegebenheiten des Alltags eines Inhaftierten schilderten, sodass die Schüler auf erschreckende Art und Weise die Erfahrungen nachempfinden konnten. Den Samstagabend ließen die Teilnehmer gemeinsam mit den Lehrern im Chelany, einem indisch-pakistanischen Restaurant ausklingen.

Den Abschluss der Reise bildete eine Führung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Inhalt dieser Führung waren die verschiedenen Widerstandsgruppen, wie zum Beispiel der militärische Widerstand und dessen Entwicklung und Attentatsversuche auf Hitler im nationalsozialistischen Deutschland.

Begleitet von einem thematisch ergänzenden historischen Spielfilm, bezugnehmend auf die Überwachung der Bürger in der DDR durch die Stasi, neigte sich die Berlinfahrt dem Ende.

 

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Aus den Niederrhein-Nachrichten vom 01.02.2020:

Aspel Berlin

Am Samstag den 1. Juli besuchten kunstinteressierte Schüler der Oberstufe das Folkwang Museum in Essen, um die aktuelle Ausstellung Gerhard Richters kennenzulernen. Seine Werke sind derzeit die teuersten eines lebenden Künstlers. Die Ausstellung vermittelte einen Überblick über sein vielfältiges technisches Herangehen. Zum einen übermalte er Fotografien, die aus der Tagespresse oder aus seinem familiären Umfeld stammten mit Ölfarbe, erstellte Aquarellserien mit aleatorischem Charakter, baute Objektkästen, malte und zeichnete abstrakt. Die großformatigen abstrakten Malereien, die nicht mittels Pinsel, sondern mit Rakel entstanden, gab es leider nicht im Original zu sehen. Dafür sahen wir Wandteppiche, die nach diesen Bildern gewebt wurden – im Wert von 50 Mio. Euro.

 

Bilder sehen Sie hier.

Ganz unter dem Motto "Wir sind ein Team", reisten die rund 90 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 8 und ihre begleitende Lehrkräfte Frau Terhorst, Herr Hinkes, Frau Kretschmer, Herr Münsterer, Herr Hölscher und Frau Schicks während der diesjährigen Wanderwoche nach Nideggen in die Eifel. Am Tag der Ankunft standen nachmittags bei strahlendem Sonnenschein verschiedene sportliche Aktivitäten, wie Fußball, Tischtennis, Kicker, Wikingerschach, Frisbee etc. auf dem Programm.

An den darauffolgenden Tagen brachen die einzelnen Klassen zu jeweils unterschiedlichen Programmpunkten auf:

Die einen blieben für ein Team-Training an der Jugendherberge und bewältigten als Team verschiedene Aufgaben, wie zum Beispiel das Besteigen einer Leiter, die von den anderen Klassenmitgliedern nur mittels Seilen festgehalten wurde.

Derweil fuhren andere mit dem Zug in die Boulderhalle "MooVe" nach Aachen und erklommen in Teams die ca. drei bis fünf Meter hohen Kletterwände.

Die dritte Klasse wanderte zum Kanadier fahren zu einem Stausee in Heimbach. Auch beim Paddeln ging es um Teamarbeit, denn nur als Team gelang es die von den Kanulehrern gestellten Aufgaben zu lösen und das Wettrennen über den Stausee zu bewältigen.

Natürlich kamen auch die Freizeitaktivitäten nicht zu kurz. So wurden abends beispielsweise in den Aufenthaltsräumen Gesellschaftsspiele gespielt, Nachtwanderungen unternommen, bunte Abende organisiert, oder aber es wurde einfach nur auf den Zimmern entspannt.

Ebenso traumhaft schön wie die Aussicht vom Dach der Jugendherberge, zeigte sich während der gesamten Woche das Wetter, sodass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf eine gelungene Woche, fernab der Klassenzimmer zurückblicken können.

Jonah Preuß (8a)/Frau Schicks

Bilder der Woche finden Sie hier.

Bilder der Vernissage erhalten Sie hier.

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Alle Interessierten (Schüler, Eltern, Lehrer) sind bei der Aspel Vernissage herzlich willkommen! Die Veranstaltung findet am 13.05.14 ab 13:45 Uhr im PZ statt. Es werden Unterrichtsergebnisse aus den Fächern Musik und Kunst zum Thema "Farbspiel" präsentiert und die Theater-AG hat ebenfalls etwas vorbereitet. Wir freuen uns über euer Kommen!

 

 

Badmintonspieler gewinnen auch auf Bezirksebene

Mit einem knappen 4:3-Sieg in der 1. Regierungsbezirksrunde des Landessportfests der Schulen im Regierungsbezirk Düsseldorf kehrten unsere Badmintonspieler aus Krefeld zurück. In der Wettkampfklasse 3 für Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2000-2003 war das Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium aus Krefeld-Fischeln der Gegner um den Einzug in die nächste Runde.

Das erfolgreiche Badminton-Schulteam des Gymnasiums Aspel, das den Sieg in der ersten Regierungsbezirksrunde des Landesportfestes der Schulen holte: v.l. Luisa Ketteler, Simon Koch, Nina Kohl, Justin Fischer, Lea Roche, Marvin Müller, Leonie Boland und Lennart Johann.                                                                                            Foto: Diana Roos

Bereits nach den ersten drei Begegnungen sahen unsere Spieler wie sichere Sieger aus. Das Herrendoppel mit Lennart Johann und Marvin Müller ließ seinen Gegnern nur wenige Chancen zu punkten und siegte überlegen in zwei Sätzen. Ähnlich deutlich fiel auch das Spiel im Damendoppel aus. Leonie Boland und Lina Kohl genügten ebenfalls zwei Sätze. Lina Kohl machte dann im Mädcheneinzel im 3. Spiel den 3. Punkt, sodass nur noch ein Zähler für den Sieg und das Weiterkommen fehlte.

Nun zeigten die Spielerinnen und Spieler aus Krefeld-Fischeln, warum sie die Kreismeisterschaft im Raum Krefeld-Mönchengladbach-Viersen gewonnen hatten. Lennart Johann musste sich trotz seines großen Einsatzes im 1. Jungeneinzel geschlagen geben, ebenso wie Leonie Boland im Mädcheneinzel. Das Mixed mit Luisa Ketteler und Simon Koch hätte bereits den Siegpunkt erzielen können. Nach verlorenem 1. Satz gelang der Satzausgleich. Am Ende ging der Sieg im Mixed aber an das Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium.

Das 2. Jungeneinzel musste beim Stand von 3:3 die Entscheidung bringen. Marvin Müller ließ seinem Gegner im 1. Satz keine Chance und gewann mit deutlichem 21:9-Vorsprung. Als der 2. Durchgang dann aber ebenso deutlich mit 11:21 verlorenging, stieg die Spannung. War der 3. Satz anfänglich noch ausgeglichen, so gewann Marvin nach dem letzten Wechsel die Oberhand und sorgte mit einem klaren 21:8 für den 4. Punkt und damit für den Gesamtsieg.

Der Regierungsbezirkssieger wird nun in der nächsten Runde in Mülheim ausgespielt.

Nähere Informationen zu dem Landessportfest der Schulen und der Wettkampforganisation finden Sie auf den Seiten des Sportlandes NRW.

Auch in der lokalen Presse blieb dieser Erfolg nicht unbemerkt. Den Artikel aus der NRZ lesen Sie hier.

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Die Kreismeisterschaft im Badminton der Wettkampfklasse 3 gestaltete sich für die Spielerinnen und Spieler unseres Gymnasiums ausgesprochen erfolgreich.

Gemeldet hatten in dieser Wettkampfklasse, in der Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 2000 bis 2003 antreten können, neben unserem Gymnasium das Willibrord-Gymnasium Emmerich sowie die Hanns-Dieter-Hüsch-Verbundschule Uedem.

Badminton Kreismeister

Nachdem in der ersten Begegnung Emmerich Uedem klar mit 7:0 schlagen konnte, gelang auch unserer Mannschaft ein ebenso klarer 7:0-Sieg gegen Uedem. Somit kam es zu einem Endspiel zwischen den beiden Gymnasien. Im Mädchendoppel holten Leonie Boland und Lina Kohl den ersten Punkt für unsere Mannschaft, gefolgt von Lennart Johann und Marvin Müller, die das Jungendoppel für sich entscheiden konnten. Luisa Ketteler und Simon Koch mussten sich anschließend nach intensivem Kampf in drei Sätzen geschlagen geben, sodass es spannend blieb. Leonie und Lina gewannen anschließend ihre Mädcheneinzel. Somit stand der Sieg schon vor den abschließenden Jungeneinzeln fest. Hier holte Marvin den fünften Punkt für unser Team. Das letzte Jungeneinzel faszinierte die anwesenden Zuschauer besonders. Lennart trat hier gegen Sean de Faveri an, der bereits seit einigen Jahren als Vereinsspieler erfolgreich ist. Es entwickelte sich ein spannendes Match, in dem Lennart Sean lange Paroli bieten konnte. Am Ende stand es 5:2 für unsere Mannschaft, die sich damit für die Bezirksmeisterschaft qualifiziert hat.

Im Mixed gegen Uedem kamen Lea Roche und Justin Fischer zum Einsatz und waren für unsere Schule erfolgreich.

Alle Spielerinnen und Spieler unserer Mannschaft sind reine Hobbyspieler, die zwei Jahre lang mit großem Eifer an der Badminton-AG des Gymnasiums Aspel teilgenommen haben.

 

Schüleraustausch: Niederländer besuchen Gymnasium Aspel

In bestem Niederländisch bot Studiendirektor Marc Resing die heißen Würstchen feil, die der Schüleraustauschkoordinator geschickt in knusprige deutsche Brötchen platzierte. Sie gingen weg wie warme Semmeln. 33 niederländische Schüler des Christelijk College Schaersvoorde in Aalten, die seit einigen Jahren Deutsch in der Schule lernen, verbrachten einen Schultag am Gymnasium Aspel.

Am Montagmorgen, 07.09., sammelten sich alle drei Klassen in einem regen Treiben am Busbahnhof der Schule. Immer mehr Eltern kamen mit ihren Kindern und dem Gepäck. Fröhliche Stimmung und Vorfreude auf die Klassenfahrt breitete sich aus. Und jeder wurde zappeliger, weil alle wussten, dass es jetzt bald losgehen würde. Alle stellten sich in eine Schlange, um ihr Gepäck verstauen zu lassen, und stiegen ein. Und los ging es.

Die Spannung war groß als es am 30.01.2016 zur Prämierung des 11. Kreativwettbewerbs der AWO NRW nach Düsseldorf ging. 4 Schülerinnen des Gymnasiums erlangten einen Platz unter den ersten 30 Gewinnern und somit reisten sie mit Eltern und Geschwistern in die Landeshauptstadt. Nach Begutachtung der eingereichten Beiträge hieß es Daumen Drücken. Alle Platzierungen wurden mit einem Geldpreis versehen und zusätzlich gab es natürlich auch eine Urkunde und ein Erinnerungsfoto mit dem Moderator Ralph Caspers. Thema des Wettbewerbs war „Panik, Party oder Perspektive? – Wie schätzt ihr die Gegenwart und Zukunft ein?“. Die eingereichten Beiträge unserer Schüler ließen einen differenzierten Blick auf die Welt zu, so dass Umweltprobleme oder Fremdenfeindlichkeit angeprangert wurden, aber auch positive Aspekte wie ein friedvolles Miteinander, Gerechtigkeit und die effiziente Nutzung regenerativer Energien gestalterisch thematisiert wurden.

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnerinnen des Gymnasiums Aspel!

Lea Roche (9c) – Platz 29

Maite Schultz (9c) – Platz 28

Marion Scherwood (EF) – Platz 6

Jule Schwartz (EF) – Platz 5

Kunstwettbewerb AWO
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Staffel gewinnt in Xanten

Bei der ersten Teilnahme am Willi Wülbeck Staffellauf, erreichte eine Auswahlmannschaft des Gymnasiums Aspel, in Xanten, mit einer Zeit von 1:51,50 Minuten den ersten Platz und qualifizierte sich für das Landesfinale in Goch.

Willi Wülbeck ist ein ehemaliger deutscher Mittelstreckenläufer und hält den deutschen Rekord über 800 Meter. In dem von ihm ins Leben gerufenen Event, können acht Schülerinnen und Schüler versuchen diesen Rekord zu unterbieten.

In der Vorbereitung auf den Vergleichswettkampf waren die schnellsten Sechst- und Siebtklässler schnell gefunden. Doch aufgrund der widrigen Wetterbedingungen war eine Vorbereitung auf den Wettkampf kaum möglich. Umso erfreulicher ist das fantastische Abschneiden der Schülerstaffel.

In Vorfreude auf das Finale, feierten alle Teilnehmer den Sieg gebührend in einer Reeser Eisdiele.

S. Kreuzburg

 

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Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien veranstaltete die Fachschaft Sport ein Lehrer-Schüler-Volleyballturnier. Mit insgesamt acht teilnehmenden Mannschaften, davon zwei Lehrerteams, gab es eine Vielzahl an hochklassigen Begegnungen, die bei allen Teilnehmern sichtbare Freude und Bewegungsspaß erkennen ließen. Bei der Siegerehrung erhielt jede Mannschaft eine Urkunde und zur Vorbereitung auf die Weihnachtsferien leckere Naschereien.

Einen bildhaften Eindruck des sportlichen Events können Sie sich hier verschaffen.

Farbverläufe, Farbkontraste, organische Gebilde in Wabenoptik – Bilder, die beeindrucken! Doch wie sind sie entstanden?

„Pouring“ bedeutet gießen, d.h. die Schüler*innen ließen Acrylfarbe über die Leinwand fließen und beeinflussten durch Kippen und Drehen des Bildträgers das Resultat. Dieser Gestaltungsprozess versetzte nicht nur die Akteure selbst, sondern auch die Zuschauer ins Staunen, da sie vorher das Ergebnis nicht abschätzen konnten.

Diese faszinierende Erfahrung durfte jetzt ein Kunstkurs der Qualifikationsphase 2 des Reeser Gymnasiums Aspel machen. Gemeinsam mit Kunsttherapeutin Sandra Böing von der Katholischen Waisenhausstiftung, die seit diesem Schuljahr als Koordinatorin für die Über-Mittag-Betreuung und Projektarbeit am Reeser Schulzentrum tätig ist und Kunstlehrerin Sarina Berndt wagten die Schüler*innen dieses für sie neue Farb-Experiment.

Dass diese Technik gerade im Trend liegt, zeigt sich nicht nur anhand zahlreicher Beispiele auf Pinterest und Co., sondern auch an einer Vielzahl an Publikationen zu diesem Thema.

Die Acrylfarben werden zunächst mit einem speziellem Medium, destilliertem Wasser und Silikonöl verdünnt. Dann werden mehrere Farben übereinander in einen Becher geschüttet, auf diesem wird die Leinwand positioniert und langsam gedreht, bis der Schüttbecher samt Farbe auf dem Bildträger steht. Nach kurzer Ruhezeit, welche sowohl die Farbschichten benötigen, um im Becher nach unten zu fließen, als auch die Schüler*innen um kurz innezuhalten und Mut zu schöpfen („Ich traue mich nicht.“), wird der Becher nach oben gehoben und danach heißt es nur noch warten, schwenken und staunen. Mit etwas Glück bilden sich auch die für das Acrylic Pouring charakteristischen Zellen. Kein Bild gleicht dem anderen. Die Künstler*innen wissen vorher selbst nicht, wie ihr Kunstwerk aussehen wird und können es auch nur bedingt beeinflussen. Das Ausprobieren der Technik bereitete ihnen sichtlich Freude und die erstaunlichen Ergebnisse begeisterten alle.

Nach dem ersten erfolgreichen Testlauf wird geplant das Projekt Anfang kommenden Jahres auch den Schüler*innen weiterer Jahrgangsstufen anzubieten.

 

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Liebe SchülerInnen, wer sich gerne an das letzte Weihnachtskonzert erinnern möchte, kann über diesen Link noch einmal "nachhören":

 

Streitschlichterfahrt 2020

Fahrt der Streitschlicher und Lernbuddies zum Hasenacker (05.02. und 06.02.20)

Intensivtraining mit Spiel, Spaß und Freizeit

Mit insgesamt  17 Schülerinnen und Schülern (6 Lernbuddies und 11 Streitschlichter, mit Unterstützung von 3 Streitschlichtern aus der EF) und 3 Lehrkräften ging es am Mittwoch und Donnerstag zum diesjährigen Intensivtraining zur Jugendbildungsstätte Hasenacker in Sonsbeck. Die Unterkunft liegt mitten im Wald an einem kleinen See, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Uns steht eine Turnhalle u.a. mit Fussball-Kickertisch zur Verfügung. Des weiteren gibt es eine Tischtennisplatte und ein Trampolin und ganz viel Platz zum Toben und wandern.

Nach der Ankunft und der Besichtigung der Räumlichkeiten im alten Forsthaus wurden die Zimmer aufgeteilt und bezogen. Neben einer Wanderung nach dem Mittagessen und dem Hauptprogramm haben wir auch noch eine Nachtwanderung gemacht. Kicker spielen, Karten „klopfen“ und andere Spiele waren angesagt und natürlich darf eins nicht zu kurz kommen bis in die Nacht erzählen. Selbst wir Lehrer haben abends eine Partie Quirkle gespielt.

Kulinarisch wurden wir wieder gut von den Damen im Haus versorgt. Das Highlight waren die frischen Brötchen und der Kakao zum Frühstück.

Zum Hauptprogramm der Streitschlichter bleibt zu sagen, ist es als Ziel die Theorie für eine Mediation zu vermitteln bzw. zu vertiefen. Und diese in Rollenspielen und Übungen zu trainieren.

Folgende Inhalte zur Theorie und Praxis der Mediation haben wir in diesem Durchgang vermittelt:

·      Das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun

  • Aspekte der “Gewaltfreien Kommunikation” nach Dr. Marshall Rosenberg

  • Teambuildingsprozesse sowie Rollenspiele zur Vertiefung, z.B.

-      „Nichtverletzende Ärgermitteilungen“

-      „Kritische Situationen besser verstehen“

Ein großes „DANKESCHÖN“, sagen wir an dieser Stelle sehr gerne unserem Förderverein, der diese Fahrt alljährlich bezuschusst und der es somit den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, die eigenen Kosten zu minimieren. Ebenso gilt der Dank den Kolleginnen und Kollegen, die unsere Schülerinnen und Schüler alljährlich für ihren Einsatz vom Unterricht freistellen und unsere Arbeit so unterstützen. Ihr tragt somit alle zu einem besseren Schulklima und einer höheren Sozialkompetenz bei unseren Schülern bei.

Wir freuen uns schon auf die Fahrt im nächsten Jahr!

 

Erster Platz für das Gymnasium Aspel beim Regionalentscheid der World Robot Olympiade (WRO) in Duisburg

Wenn Maximilian Daniels, Benjamin Palla und Henrik Schoss an den Roboter-Wettbewerb denken, bekommen sie ein Strahlen in den Augen. Die 6klässler belegten bei der World Robot Olympiade in Duisburg am 06. Mai 2017 durch den Bau eines Lego-Roboters und dessen Programmierung den 1. Platz in der Kategorie „Elementary“.

Die World Robot Olympiad (WRO) ist ein internationaler Roboterwettbewerb um Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiten dabei in Teams gemeinsam mit einem Coach an jährlich neuen Aufgaben. Das Motto des diesjährigen Wettbewerbs für die Teams war nachhaltiger Tourismus.

In der ersten Wettbewerbsphase von 150 Minuten musste ein LEGO-Roboter aus vielen Einzelteilen zusammengebaut werden und in anschließenden Wettbewerbsrunden fuhr dieser, programmiert durch die Schüler, Lego-Tiere in farblich gekennzeichneten Bereiche eines Spielfeldes. Zusätzlich wurde ein weiteres Bauelement, welches einen Besucher darstellen sollte, gezielt abgelegt und die Schiedsrichter stoppten die jeweilige Zeit. Unsere „Aspel Robots“ bekamen wegen der schnellen Erledigung der Aufgaben noch weitere Punkte zugesprochen und konnten in den insgesamt 4 Wettbewerbsdurchgängen überzeugen.

Henrik, Benjamin und Maximilian nahmen stolz den Pokal aus den Händen des Oberbürgermeisters, Sören Link, entgegen. Mit ihrem Sieg haben sie nun die Startberechtigung für das deutschlandweite Finale in Schweinfurt, welches im Juni stattfindet. Sollte das Trio dort erfolgreich abschließen, könnten sie nach Costa Rica zum Weltfinale fahren. Wir drücken die Daumen!

Ohne die Unterstützung des Fördervereins des Gymnasiums Aspel wären die Schüler jedoch überhaupt nicht in die Lage versetzt worden an einem solchen Wettbewerb teilzunehmen, denn erst im letzten Herbst sind 15 Lego EV3 Roboter vom Förderverein als Hardware angeschafft und im Anschluss eine AG gegründet worden. Nur so konnten Schülerinnen und Schüler an die Thematik der Roboter und deren Programmierung herangeführt werden. Aus Sicht der Schüler ein Gewinn – so oder so.                          

                                                                                   Petra Mayboom

 

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In dieser Powerpoint-Präsentation finden Sie alle Informationen zum Auslandsaufenthalt.

 

Auch in diesem Jahr bildeten Schüler, Schülerinnen und Lehrer unserer Schule gemeinsam mit der Lebenshilfe ein Team und nahmen am Halderner Volkslauf teil.

Einige Impressionen sehen Sie hier.

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